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1
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1.
Erscheinungsdatum:
05.03.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Abb.
zeigt
Peter
Raffael,
der
nach
der
Begleichung
der
Kosten
fragte,
vor
der
Baustelle
Artikel
über
Hornbach-
Baumarkt
-
Zufahrt.
Überschrift:
Baumarkt zahlt 400 000 Euro für Kreuzung
Zwischenüberschrift:
Nachgehakt: Wer bezahlt den Ausbau der Hannoverschen Straße?
Anwohner wollten es wissen - Stadt finanziert lediglich die Autobahnanbindung mit Steuermitteln
Artikel:
Originaltext:
Nachgehakt:
Wer
bezahlt
den
Ausbau
der
Hannoverschen
Straße
Baumarkt
zahlt
400
000
Euro
für
Kreuzung
Anwohner
wollten
es
wissen
-
Stadt
finanziert
lediglich
die
Autobahnanbindung
aus
Steuermitteln
Fledder
(dh)
Auf
dem
ehemaligen
Gelände
des
C&
A-
Lagers
an
der
Hannoverschen
Straße
baut
derzeit
die
Hornbach
Holding
AG
einen
neuen
Baumarkt.
Ein
Geschäft
dieser
Größenordnung
braucht
eine
entsprechende
Zufahrt.
Doch
wer
zahlt
diese?
Diese
Frage
brannte
dem
Voxtruper
Peter
Raffel
und
seinen
Stammtischkollegen
schon
lange
unter
den
Nägeln.
"
Wir
begrüßen
zwar,
dass
der
Baumarkt
sich
hier
ansiedelt,
jedoch
hätten
wir
ganz
gern
gewusst,
wer
die
ganzen
Straßenbaumaßnahmen
zahlt"
,
sagt
Raffel.
Täglich
passiert
er
die
Baustelle.
Mal
mit
Fahrrad,
mal
mit
seiner
Frau,
mal
mit
seinem
Hund.
Und
jedes
Mal
bohrte
in
ihm
die
gleiche
Frage:
"
Kommen
wir
Steuerzahler
dafür
auf?
"
Auch
seine
Bekannten,
die
er
regelmäßig
im
Gasthaus
Wente
trifft,
wollten
mehr
wissen.
Jürgen
Schmidt,
Leiter
des
städtischen
Fachdienstes
Straßenbau,
erklärt
auf
Nachfrage
die
genaue
Kostenaufteilung
für
den
erforderlichen
Straßenbau
vor
den
Toren
Hornbachs.
Schmidt:
"
Die
Kosten
für
die
Kreuzung
werden
zu
100
Prozent
von
Hornbachübernommen.
Insgesamt
sind
das
400000
Euro."
Das
sei
in
einem
städtebaulichen
Vertrag
festgesetzt
gewesen.
"
Die
Kosten
für
die
geplante
Rechtsabbiegerspur
als
Autobahnanbindung
trage
allerdings
die
Stadt"
,
bestätigt
er
weiter.
Die
Planung
habe
schon
lange
vor
Hornbachs
Entscheidung
für
den
Osnabrücker
Standort
begonnen.
Schmidt
schätzt
die
Kosten
auf
rund
120000
Euro,
man
müsse
aber
zunächst
abwarten,
bis
die
Planung
durch
das
Wasserrechtsverfahren
gelaufen
und
die
Auflagen
bekannt
seien.
Erst
dann
werde
die
Baumaßnahme
ausgeschrieben.
Für
unsere
neue
Serie
"
Nachgehakt"
suchen
wir
weitere
Osnabrücker,
deren
bohrende
Fragen
bisher
unbeantwortet
geblieben
sind.
Rufen
Sie
uns
unter
Telefon-
310-
639
an.
GING
DER
KOSTENFRAGEAUF
DEN
GRUND:
Der
67-
jährige
Peter
Raffel
wollte
es
genau
wissen.
Foto:
Klaus
Lindemann
Autor:
dh