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1.
Erscheinungsdatum:
06.02.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
AnwohnerInnen
kämpfen
gegen
die
Ansiedlung
von
IKEA
in
Hellern
und
fordern
die
Stadt
auf,
nach
alternativen,
verkehrsmäßig
günstigeren
Standorten
zu
suchen.
Überschrift:
Gemeinsam für Hellern gegen IKEA
Artikel:
Originaltext:
Gemeinsam
für
Hellern
gegen
Ikea
Der
Widerstand
gegen
Ikea
formiert
sich:
Die
Bürgerinitiative
"
Gemeinsam
für
Hellern"
wehrt
sich
gegen
die
Ansiedlung
des
schwedischen
Möbelriesen.
Vor
allem
das
zu
erwartende
höhere
Verkehrsaufkommen,
aber
auch
die
geplanten
Eingriffe
in
die
Natur
lehnen
die
Mitglieder
ab.
"
Wir
möchten
betonen,
dass
sich
unsere
Initiative
nicht
gegen
Ikea
selbst
wendet.
Auch
nicht
gegen
eine
Ansiedlung
in
Osnabrück.
Vielmehr
halten
wir
den
jetzigen
Planungsstand
bezüglich
Verkehrsaufkommen,
Verkehrslenkung
und
Schutzmaßnahmen
für
das
betroffene
Planungs-
und
Wohngebiet
für
unzureichend"
,
heißt
es
in
einer
Erklärung
der
Bürgerinitiative.
Befürchtet
wird,
dass
ein
großer
Teil
des
steigenden
Verkehrsaufkommens
durch
die
Wohngebiete
fließen
wird.
"
Dies
gefährdet
massiv
die
Sicherheit
unserer
Kinder"
,
so
die
Befürchtungen.
Die
Initiative
fordert
deshalb
ein
akzeptables
Verkehrskonzept,
"
bevor
Ikea
kommt"
.
Ein
Interessenausgleich
zwischen
betroffenem
Stadtteil
und
notwendiger
Wirtschaftsförderung
habe
nicht
in
ausreichendem
Maße
stattgefunden,
so
die
Initiative.
"
Wir
fordern
die
Stadt
auf,
mit
Ikea
über
einen
alternativen
Standort
zu
verhandeln."
Dies
vor
allem
vor
dem
Hintergrund
der
"
immensen
Kosten,
die
auf
die
Stadt
bei
der
Verwirklichung
eines
funktionierenden
Verkehrskonzeptes
zukommen"
.
(eb)
Autor:
eb