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Aus einer Sitzung der Städtischen Kollegien vom 13.08.1926:
Die Bebauung des Westerberges: Antrag des Heimstättenvereins auf Aufschließung des zweiten Geländeabschnittes am Westerberge. Der Heimstättenverein hat nach dem Kriege am Westerberg zwei Geländeabschnitte gekauft, von denen der eine bereits bebaut ist. Er erbat in einer Eingabe die Erlaubnis, auch in dem zweiten Geländeabschnitt mit den Bauten beginnen zu dürfen. Stadtbaurat Lehmann bemerkte, daß dafür zwei Voraussetzungen gegeben sein müßten, die Möglichkeit einer Entwässerung und der Bau einer befestigten Straße. Wegen der hohen Kosten gehe es nicht an, gleich das ganze Gelände bebauungsfähig zu machen, sondern es werde vorgeschlagen, zuerst den einen Abschnitt herzurichten durch Verlängerung des Lieneschweges bis zur Villa Rosenhügel, ... ; dann müsse noch eine Kanalisation im Gebiet des Lieneschweges ... geschaffen werden. ... |
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