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1.
Erscheinungsdatum:
02.01.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Parken
in
den
Parkhäusern
der
Innen-
und
Altstadt
wird
teurer,
um
100
Prozent
tagsüber.
Nur
die
Salzmarktgarage
und
der
Nachttarif
bleiben
davon
ausgenommen.
Überschrift:
Das Parken kostet jetzt einen Euro pro Stunde
Zwischenüberschrift:
Neue Tarife in Kraft - OPG macht 700 000 Euro Minus
Artikel:
Originaltext:
Das
Parken
kostet
jetzt
einen
Euro
pro
Stunde
Neue
Tarife
in
Kraft
-
OPG
macht
700
000
Euro
Minus
Einen
Euro
bereithalten,
bitte:
Ab
heute
ist
das
Parken
in
den
meisten
öffentlichen
Parkhäusern
teurer.
Für
die
erste
Stunde
ist
jetzt
ein
Euro
fällig.
Bislang
kostete
sie
50
Cent.
Damit
lag
Osnabrück
deutlich
unter
dem
Durchschnitt
vergleichbarer
Städte.
Die
neuen
Gebühren
gelten
für
den
Vitihof,
das
Stadthaus,
die
Nikolai-
Garage,
den
Ledenhof,
den
Kollegienwall
und
die
Bahnhofs-
Garage.
Nicht
angehoben
wurden
die
Gebühren
in
der
Salzmarkt-
Garage,
wo
weiterhin
für
50
Cent
eine
Stunde
geparkt
werden
kann.
Unangetastet
bleibt
auch
der
Nachttarif.
Von
20
bis
8
Uhr
kostet
jede
angefangene
Stunde
50
Cent.
Die
Gebührenerhöhung
ist
Teil
eines
Konsolidierungskonzepts,
mit
dem
die
OPG
in
diesem
Jahr
aus
den
roten
Zahlen
herauskommen
will.
2003
schließt
die
städtische
Tochtergesellschaft
mit
einem
Minus
von
rund
700
000
Euro
ab.
Das
sind
200
000
Euro
weniger
als
erwartet.
Deshalb
ziehen
Gesellschafterversammlung
und
Geschäftsführung
auch
eine
"
insgesamt
positive
Bilanz"
.
Das
Defizit
von
700
000
Euro
sei
"
durch
eine
politische
Entscheidung
begründet"
,
sagte
der
Vorsitzende
der
Gesellschafterversammlung,
Wolfgang
Klimm
(CDU)
.
Die
Parkgebühren
hätten
schon
vor
einem
Jahr
erhöht
werden
können.
Das
habe
man
nicht
gewollt,
um
die
Anziehungskraft
der
Stadt
auf
Kunden
nicht
zu
schwächen.
"
Das
Minus
haben
wir
dafür
in
Kauf
genommen."
Klimm
lobt
in
seiner
Bilanz
die
Geschäftspolitik
der
OPG,
die
bundesweit
aktiv
ist
und
sogar
vom
größten
britischen
Parkhausbetreiber
um
Rat
gefragt
worden
ist.
Die
OPG
betreibt
Parkhäuser
oder
berät
Gesellschaften
in
Rendsburg,
Hildesheim
und
Hannover.
In
der
Landeshauptstadt
übernimmt
die
OPG
jetzt
den
Betrieb
eines
neues
Parkhauses
der
Niedersächsischen
Landentwicklungsgesellschaft
(Nileg)
. "
Die
Übernahme
weiterer
Häuser
in
die
Bewirtschaftung
durch
die
OPG
stehen
vor
dem
Abschluss"
,
heißt
es
in
der
Bilanz.
NEUE
TARIFE:
Die
erste
Stunde
kostet
in
den
meisten
Osnabrücker
Parkhäusern
ab
heute
einen
Euro.
Foto:
Elvira
Parton
Autor:
hin