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1.
Erscheinungsdatum:
10.03.2003
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
1972
begann
die
Altstadtsanierung,
nun
ist
es
bald
geschafft.
Nur
noch
die
kleine
Schwedenstraße
muss
saniert
werden.
Dies
soll
mit
gleichem
Material
geschehen,
um
ein
einheitliches
Bild
zu
erstellen,
dür
den
Domplatz
und
die
umliegenden
Gassen
und
Straßen.
Abb.
zeigen
Ausschnitt
der
Schwedenstraße,
den
Parkplatz
der
Ursulaschule,
der
bald
Bauland
werden
soll
sowie
einen
Ausschnitt
des
Theatervorplatzes.
Überschrift:
Große Pläne für die Kleine Domsfreiheit
Zwischenüberschrift:
Schluss-Stein der 30-jährigen Altstadtsanierung - Wilhelmstift zieht um
Artikel:
Originaltext:
Große
Pläne
für
Kleine
Domsfreiheit
Schluss-
Stein
der
30-
jährigen
Altstadtsanierung
-
Wilhelmstift
zieht
um
Ein
großes
Werk
endet
in
einer
kleinen
Gasse:
In
der
Schwedenstraße
und
Kleinen
Domsfreiheit
wird
jetzt
der
Schluss-
Stein
der
Altstadt-
Sanierung
gesetzt,
die
1972
begann
und
große
Teile
der
Innenstadt
verändert
hat.
Die
schmale
Schwedenstraße
verbindet
den
Nikolaiort
mit
dem
Theatervorplatz,
der
1996
/
1997
saniert
wurde.
Das
rote
Pflaster
des
Theaterplatzes
wird
in
die
Schwedenstraße
und
Kleine
Domsfreiheit
fortgeführt.
"
Wir
werden
die
gleiche
Melodie
weiterspielen"
,
beschreibt
Stadtbaurat
Jörg
Kllinghaus
das
Konzept.
Mit
anderen
Worten:
Oas
Viertel
rund
um
den
Dom
erhalt
ein
einheitliches
Straßenbild.
Die
Kleine
Domsfreiheit,
die
noch
eine
Asphaltdecke
hat,
wird
zunächst
nur
zur
Hälfte
ausgebaut,
und
zwar
vom
Theater
bis
zur
Ursula-
Schule.
Der
Grund:
Der
ehemalige
Parkplatz
gegenüber
der
Ursula-
Schule
soll
im
kommenden
Jahr
bebaut
werden.
Schwere
Baumaschinen
und
Lastwagen
könnten
das
Pflaster
beschädigen.
In
dem
Quartier
kommt
einiges
in
Bewegung:
Auf
dem
ehemaligen
Parkplatz
soll
ein
Neubau
für
die
Katholische
Fachschule
für
Sozialpädagogik
entstehen.
Dann
wird
das
Wilhelmstift
der
Thuiner
Franziskanerinnen
an
der
Ecke
Herrenteichsstraße
/
Große
Domsfreiheit
frei,
was
dem
Modehaus
L+
T
sehr
entgegenkommt.
Das
Haus
sucht
händeringend
nach
Er-
weiterungsmöglichkeiten.
Das
Bistum
und
die
L+
T-
Geschäftsführung
sind
weiter
im
Gespräch,
wie
Bistumssprecher
Hermann
Haarmann
gestern
bestätigte.
Jörg
Ellinghaus
sagte,
es
gebe
bislang
"
planerische
Denkansätze"
für
den
Neubau.
Er
geht
davon
aus,
dass
in
der
zweiten
Hälfte
2004
das
Projekt
verwirklicht
sein
wird.
Danach
wird
der
letzte,
etwa
hundert
Meter
lange
Abschnitt
der
Kleinen
Domsfreiheit
neu
gepflastert.
Das
ist
der
endgültig
letzte
Bauabschnitt
der
Altstadt-
Sanierung,
die
1972
begonnen
hat.
In
den
30
Jahren
ist
die
Innenstadt
innerhalb
des
Walls
runderneuert
worden.
Die
Stadtsanierung
wird
zu
jeweils
einem
Drittel
von
Bund,
Land
und
Stadt
finanziert.
Die
Anlieger
werden
nicht
zur
Kasse
gebeten.
Deshalb
beteiligen
sich
auch
Berlin
und
Hannover
finanziell
am
Ausbau
der
unscheinbaren
Schwedenstraße.
Die
Kosten:
120
000
Euro.
Die
Renovierung
der
Kleinen
Domsfreiheit
gehört
nicht
mehr
zum
Stadt-
Sanierungsprogramm
und
wird
von
der
Stadt
allein
finanziert.
Die
Kosten
liegen
bei
110
000
Euro,
wie
Jürgen
Schmidt,
Leiter
des
städtischen
Fachdienstes
Straßenbau
mitteilt.
(hin)
DAS
PFLASTER
des
Theatervorplatzes
dient
als
Vorbild
für
den
Ausbau
der
Kleinen
Domsfreiheit.
Das
Quartier
rund
um
den
Dom
erhält
ein
einheitliches
Straßenbild.
Fotos:
Wilfried
Hinrichs
DIE
SCHWEDENSTRASSE
ist
die
letzte
Straße,
die
im
Zuge
des
30
Jahre
alten
Stadtsanierungsprogramms
ausgebaut
wird.
DER
EHEMALIGE
PARKPLATZ
gegenüber
der
Ursula-
Schule
ist
bald
Baugelände.
Hier
gerät
städtebaulich
viel
in
Bewegung:
Das
Wilhelmstift
zieht
um
und
macht
dem
Modehaus
L+
T
Platz
für
eine
Erweiterung.
Autor:
hin