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1.
Erscheinungsdatum:
28.02.2003
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Obwohl
noch
nicht
klar
ist,
ob,
wenn
ja,
wann
die
BUGA
nach
Osnabrück
kommt,
wird
schon
heftig
geplant,
wie
die
BürgerInnen
der
Stadt
in
die
Planungen
einbezogen
werden
können,
um
sich
mit
der
Ausstellung
zu
identifizieren.
Nicola
Köstens
arbeitete
als
Diplomarbeit
ein
Konzept
dazu
aus,
mit
der
Note
"
sehr
gut"
Abbildung
zeigt
Patricia
Mersinger
und
die
Studentin
vor
der
Bürgerberatung.
Überschrift:
Mitarbeit soll Identifikation mit der BUGA schaffen
Zwischenüberschrift:
Studentin entwickelte Konzept
Artikel:
Originaltext:
Mitarbeit
soll
Identifikation
mit
der
Buga
schaffen
Studentin
entwickelte
Konzept
Buga
2013
oder
Buga
2011
-
noch
sind
die
Würfel
nicht
gefallen,
wann
die
Bundesgartenschau
nach
Osnabrück
kommt
oder
ob
sie
überhaupt
kommt.
Trotzdem
laufen
die
Vorbereitungen
bereits
auf
Hochtouren.
Und
beschäftigen
sogar
schon
eine
Studentin
der
Uni.
Nicola
Köstens
hat
sich
in
ihrer
Diplomarbeit
Gedanken
zu
einer
Bürgerbeteiligung
für
den
Fall
gemacht,
dass
Osnabrück
den
Zuschlag
erhält.
Die
wissenschaftliche
Abhandlung,
erstellt
am
Fachbereich
Geografie,
bietet
ein
praxisnahes
Konzept,
wie
die
Bürger
der
Stadt
in
die
Planungen
zu
einer
Buga
am
Piesberg
einbezogen
werden
können.
"
Mit
dieser
Arbeit
haben
wir
eine
Grundlage,
auf
der
wir
arbeiten
können"
,
sagt
Patricia
Mersinger,
Leiterin
des
Referates
für
Stadtentwicklung
und
Bürgerbeteiligung,
über
die
mit
der
Note
"
Sehr
gut"
bewertete
Studie.
In
Interviews
hat
Köstens
die
Erfahrungen
anderer
Buga-
Städte
mit
der
Bürgerbeteiligung
zusammengetragen
und
daraus
ein
eigenständiges
Konzept
für
Osnabrück
entwickelt.
Die
26-
jährige
Geografin
konnte
dabei
auch
auf
Erfahrungen
aus
der
frühzeitigen
Bürgerbeteiligung
in
Osnabrück
zurückgreifen,
die
sie
als
Praktikantin
im
Referat
Stadtentwicklung
sammelte.
"
Während
meines
Praktikums
ist
dann
die
Idee
zu
dieser
Diplomarbeit
entstanden"
,
so
Köstens.
Eine
Bürgerbeteiligung
müsse
Rücksicht
nehmen
auf
die
unterschiedlichen
Interessen,
so
Mersinger
und
Köstens.
"
Ein
Bürger
in
Hellern
ist
anders
betroffen
als
ein
direkter
Nachbar
der
Buga."
Die
Bürgerbeteiligung
soll
durch
Mitarbeit
an
den
Planungen
eine
Identifikation
mit
dem
Projekt
stiften.
"
Die
Bürger
sollen
das
Gefühl
haben,
dass
da
ihr
Projekt
entsteht."
Erster
Schritt
sei
deshalb
das
Binnenmarketing.
Für
die
frisch
gebackene
Diplomgeografin
Nicola
Köstens
steht
jetzt
aber
zunächst
Urlaub
auf
dem
Programm,
um
sich
vom
Prüfungsstress
zu
erholen.
Dabei
legt
sie
die
wohl
weitestmögliche
Distanz
zum
potenziellen
Buga-
Standort
Osnabrück
zurück:
In
Neuseeland
wird
sie
die
Bundesgartenschau
für
vier
Wochen
erst
einmal
vergessen.
(dk)
NICOLA
KÖSTENS
hat
in
ihrer
Diplomarbeit
ein
Konzept
für
die
Bürgerbeteiligung
zur
Bundesgartenschau
erstellt,
das
nicht
nur
von
ihren
Prüfern,
sondern
auch
von
Patricia
Mersinger
(rechts)
als
"
sehr
gut"
eingeschätzt
wird.Foto:
Michael
Hehmann
Autor:
dk