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1.
Erscheinungsdatum:
20.12.2002
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Am
Blumenesch,
der
Rheiner
Landstraße
und
dem
Haster
Weg
sowie
der
Knollstraße
wurden
Bäume
"
aus
fadenscheinigen"
Gründen
gefällt.
Hoffnung
auf
Neupflanzungen
heimischer
Gehölze.
Überschrift:
"Baumschutz im Interesse aller"
Zwischenüberschrift:
Grüne kritisieren WGO-Fällaktionen
Artikel:
Originaltext:
Die
von
der
Wohnungsbaugenossenschaft
Osnabrück
(WGO)
veranlasste
Fällung
von
Bäumen
am
Blumenesch,
an
der
Rheiner
Landstraße
und
am
Haster
Weg
stoßt
bei
den
Osnabrücker
Grünen
auf
anhaltende
und
massive
Kritik.
Die
Grünen
weisen
darauf
hin,
dass
die
WGO
erst
vor
vier
Wochen
überflüssigerweise
an
der
Knollstraße
vergleichbare
Abholzaktionen
durchführen
ließ.
"
Auch
jetzt
sind
wieder
teilweise
Linden
mit
einem
Stammumfang
von
mehr
als
1,
20
Meter
aus
fadenscheinigen
Gründen
gefällt
worden"
,
kritisierte
der
Fraktionsvorsitzende
Michael
Hagedorn.
Gerade
von
einer
gemeinnützigen
Gesellschaft
wie
der
WGO
müsse
ein
sensiblerer
Umgang
mit
dem
Gemeinwohlinteresse
nach
sauberer
Luft
und
einem
grünen
Stadtbild
erwartet
werden
dürfen.
"
Wenn
die
CDU
/
FDP-
Mehrheit
die
Baumschutzsatzung
aus
ideologischen
Gründen
nicht
abgeschafft
hätte,
hätte
es
auch
diesen
erneuten
Baumfrevel
in
dieser
Form
mit
Sicherheit
nicht
gegeben"
,
so
Hagedorn.
Für
die
absehbare
Zukunft
bleibe
nur
zu
hoffen,
dass
die
WGO
und
vergleichbare
Bauträger
nicht
erneut
zu
derartigen
Fällaktionen
greifen
und
bei
Neuanpflanzungen
einheimische
Gehölze
sowie
das
Wachstum
der
Bäume
und
Hecken
berücksichtigen.