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1.
Erscheinungsdatum:
01.02.2003
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Baubeginn
der
Lärmschutzmassnahmen
2004
für
Voxtrup
beschlossen.
Lärmschutz
in
Melle
und
Bissendorf
zurückgewiesen.
12
Jahre
hatten
die
Bürger
dafür
gekämpft.
In
den
letzten
Jahren
hat
sich
der
Verkehr
der
Ost-
West-
Verbindung
durch
die
Öffnung
Polens
und
anderer
östlichen
Staaten
rapide
gesteigert.
Überschrift:
Doch Lärmschutz für die Voxtruper
Zwischenüberschrift:
A30: Baubeginn im Jahr 2004
Artikel:
Originaltext:
Doch
Lärmschutz
für
die
Voxtruper
A
30:
Baubeginn
im
Jahr
2004
Die
Lärmschutzwand
an
der
Autobahn
A
30
in
Höhe
von
Voxtrup
zwischen
dem
Autobahnkreuz
Osnabrück-
Süd
und
der
Abfahrt
Natbergen
kommt
wie
geplant.
Voxtrups
Ortsbürgermeister
Ulf
Jürgens
rechnet
mit
dem
Baubeginn
im
Jahr
2004.
Ein
Schreiben
des
Bundesverkehrsrninisteriums
hatte
in
der
vergangenen
Woche
in
Voxtrup
für
Irritation
gesorgt.
Jürgens
hängte
sich
daraufhin
ans
Telefon,
schaltete
den
Bundetagsabgeordneten
Martin
Schwanholz
(SPD)
ein
und
erfuhr,
dass
von
der
Absage
aus
Berlin
ausschließlich
der
Lärmschutz
in
Bissendorf
und
Melle
betroffen
sei.
Im
April
hat
die
Bezirksregierung
das
Planfeststellungsverfahren
für
den
Bau
aktiver
Lärmschutzanlagen,
das
heißt
Wände
oder
Wälle,
an
der
A
30
zwischen
Osnabrück
Süd
und
Natbergen
(Kilometer
76,
7
und
79,
6)
in
der
Gemarkung
Voxtrup
eingeleitet.
Das
Bundesverkehrsministerium
teile
allerdings
mit,
dass
nach
Prüfung
kein
Anspruch
auf
aktive
Lärmschutzmaßnahmen
über
die
errichteten
Schutzeinrichtungen
hinaus
bestehe,
schreibt
Jürgens
aber
auch.
Viele
Voxtruper
hätten
sich
empört,
die
sich
seit
zwölf
Jahren
für
eine
Lärmschutzwand
zwischen
Südkreuz
und
Bruchmühlen
eingesetzt
hätten.
Auch
der
Ortsrat
Voxtrup,
Landtags-
und
Bundestagsabgeordnete
hätten
sich
parteiübergreifend
für
den
Lärmschutz
ausgesprochen,
da
sich
der
Verkehr
auf
der
A
30
nach
der
Öffnung
der
EU-
Ostgrenzen
mehr
als
verdoppelt
habe.
In
der
vergangenen
Woche
hatten
der
Bundestagsabgeordnete
Carl-
Ludwig
Thiele
(FDP)
und
der
liberale
Landtagskandidat
Martin
Haase
die
Position
des
Verkehrsministeriums
als
"
nicht
hinnehmbar"
bezeichnet.
(swa)
Autor:
swa