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1.
Erscheinungsdatum:
05.11.2002
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Abb.
zeigt
Beteiligte
(prosten
sich
zu)
.
Neues
Stadtteilbüro
an
Iburger
Straße,
unter
anderem
auch
dazu
da,
die
Bürger
in
Bezug
auf
die
Sanierung
des
Rosenplatzes
Informationen
zu
geben
und
zu
beraten.
Das
Stadtteilbüro
ist
aber
nicht
städtisch,
sondern
eine
Einrichtung
des
Sanierungsträgers.
Überschrift:
Sanierung am Rosenplatz: Antworten auf alle Fragen
Zwischenüberschrift:
Neues Stadtteilbüro soll eine Anlaufstelle für die Bürger werden - Schautafeln informieren über die Planungen
Artikel:
Originaltext:
Sanierung
am
Rosenplatz:
Antworten
auf
alle
Fragen
Neues
Stadtteilbüro
soll
eine
Anlaufstelle
für
die
Bürger
werden
-
Schautafeln
informieren
über
die
Planungen
Am
Rosenplatz
steht
eine
große
Sanierungsaktion
bevor,
ist
teils
sogar
schon
in
vollem
Gang.
Das
wirft
bei
den
Bürgern
viele
Fragen
auf
und
bringt
Verunsicherung.
Wo
werden
neue
Spiel-
oder
Erholungsplätze
geschaffen
werden?
Werden
dadurch
Parkplätze
verloren
gehen?
Wo
können
Hauseigentümer
Fördergelder
beantragen?
Um
Antworten
zu
bekommen,
reicht
ab
jetzt
ein
kleiner
Spaziergang
zur
Iburger
Straße.
Dort
hat
nämlich
das
"
Stadtteilbüro"
aufgemacht,
im
Erdgeschoss
des
Hauses
mit
der
Nummer
23.
Drei
Tage
in
der
Woche,
von
Dienstag
bis
Donnerstag,
wird
dieses
ab
sofort
für
alle
Bürger
geöffnet
sein.
Zwei
Mitarbeiterinnen
beantworten
Fragen,
große
Schautafeln
an
den
Wänden
zeigen,
was
alles
noch
im
Bereich
rund
um
den
Rosenplatz
geplant
ist.
Obwohl
der
Name
"
Stadtteilbüro"
dies
vermuten
lässt,
ist
die
Stadt
nicht
unmittelbar
verantwortlich
für
die
neue
Einrichtung,
sondern
eine
Firma
für
"
Stadterneuerung,
Stadtentwicklung
und
Wohnungsbau"
,
wie
es
in
deren
Titel
heißt.
Weil
der
Sitz
dieser
Gesellschaft
die
Stadt
Bremen
ist,
nennt
sie
sich
einfach
"
Bremische"
.
Dieses
Unternehmen
fungiert
als
Sanierungsträger
und
ist
von
der
Stadt
mit
der
Koordination
und
Begleitung
sämtlicher
Maßnahmen
beauftragt
worden.
Auch
die
Mitarbeiter
des
Stadtteilbüros
sind
bei
der
Bremischen
angestellt.
Für
Dieter
Cordes,
den
Geschäftsführer
der
Bremischen,
ist
diese
neue
Kontaktstelle
ein
sichtbares
Zeichen
dafür,
dass
die
Sanierung
merklich
anfange.
Für
die
Zukunft
im
Bereich
Rosenplatz
zeigte
er
sich
zuversichtlich:
Im
neuen
Programm
der
Bundesregierung
stünden
zum
Thema
Stadtentwicklung
einige
"
kluge
Sätze
drin"
-
wenn
nun
auch
noch
das
Geld
hinzukäme,
ließe
sich
viel
erreichen.
Immerhin
ist
der
Stadtteil
in
das
Programm
"
Soziale
Stadt"
aufgenommen
worden,
was
finanzielle
Unterstützung
durch
Bund
und
Land
bedeutet.
Als
Vertreter
der
Stadt
war
Ingo
Hoppe
zu
der
Eröffnung
gekommen.
Der
Mitarbeiter
des
Fachdienstes
Wohnungswesen
/
Stadtsanierung
machte
mit
einem
Satz
deutlich,
was
er
sich
wünscht:
"
Die
Bürger
sollen
sich
mit
den
Zielen
der
Sanierung
identifizieren
können."
Kontaktmöglichkeiten:
Das
Stadteilbüro
befindet
sich
in
der
Iburger
Straße
23.
Die
Telefonnummer
lautet
05
4l/
5068667,
Telefax:
054l/
5068675,
E-
Mail:
os.stadt-
teilbuero@
bremische.de
(ta)
DIE
DREI
MITARBEITERINNEN
des
neuen
Stadtteilbüros:
Kathrin
Möller
(rechts)
koordiniert
die
Arbeiten
von
Bremen
aus
für
den
Sanierungsträger
"
Bremische"
,
Dorothee
Sparta
(Zweite
von
rechts)
und
Susanne
Ahrens
(zweite
von
links)
sind
stets
vor
Ort.
Zur
Eröffnung
gratulierten
auch
Dieter
Cordes,
der
"
Bremische"
-
Geschäftsführer
(links)
,
sowie
Ingo
Hoppe
vom
Osnabrücker
Fachdienst
Stadtsanierung
(Mitte)
.
Foto:
Michael
Hehmann
Autor:
ta