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1.
Erscheinungsdatum:
05.11.2002
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Nabu
begrüßt
den
möglichen
Bau
einer
Müll-
Vorbehandlungsanlage
im
Hafen
Osnabrücks,
will
aber
vertraglich
geregelt
haben,
dass
das
entstehende
Trockenstabilat
nicht
auf
Osnabrücker
Gebiet
verbrannt
werden
darf.
Überschrift:
Nabu fordert: Keine Verbrennung
Artikel:
Originaltext:
Nabu
fordert:
Keine
Verbrennung
"
Wir
haben
immer
zum
Ausdruck
gebracht,
dass
wir
den
Osnabrücker
Hafen
als
Standort
der
künftigen
Müll-
Vorbehandlungsanlage
für
gut
geeignet
halten.
Dass
nunmehr
wieder
der
Hafen
in
den
Blick
genommen
wird,
begrüßen
wir
daher
ausdrücklich"
,
so
die
Reaktion
von
Andreas
Eickhorst,
1.
Vorsitzender
des
Naturschutzbundes
Osnabrück
(Nabu)
,
auf
die
Bereitschaft
der
Stadt
Osnabrück
die
enge
Mengenbegrenzung
von
85
000
Jahrestonnen
für
das
Gelände
am
Hafen
zu
lockern.
Auch
die
Absicht
der
Osnabrücker
Verwaltung,
die
von
der
Fa.
Herhof
gewünschte
Erweiterung
der
Anlagenkapazität
nicht
grundsätzlich,
sondern
nur
für
den
regional
entstehenden
und
der
kommunalen
Entsorgungseinrichtung
angedienten
Gewerbemüll
vorzusehen,
trifft
auf
die
ungeteilte
Zustimmung
der
Naturschützer.
Der
Nabu
fordert
eine
vertragliche
Festschreibung,
dass
keine
Reststoffe
aus
der
Vorbehandlung
in
der
Stadt
Osnabrück
verbrannt
werden.