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1.
Erscheinungsdatum:
07.12.2002
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
Museum
Industriekultur
will
den
Osnabrückern
den
Piesberg
zeigen.
Nicht
nur
als
Müllberg,
sondern
auch
als
besondere
geologische
Formation.
Eine
Ausstellung
will
Neugier
wecken.
Überschrift:
Guckloch richtet den Blick auf Osnabrücks "Hausberg"
Zwischenüberschrift:
Industriemuseum bietet viel Wissenswertes zum Piesberg
Artikel:
Originaltext:
Guckloch
richtet
den
Blick
auf
Osnabrücks
"
Hausberg"
Industriemuseum
bietet
viel
Wissenswertes
zum
Piesberg
"
Der
Piesberg
-
ein
Berg
im
Aufbruch"
.
Unter
diesem
Motto
steht
die
neue
Initiative
des
Museums
Industriekultur,
die
den
Osnabrückern
den
Piesberg
als
ihren
"
Hausberg"
nahe
bringen
soll.
Ein
neu
errichteter
"
Info-
Point"
im
Museum
vermittelt
den
Besuchern
Wissenswertes
zum
Thema
Piesberg.
An
großen
Bildwänden
ist
der
Steinbruch
auf
Fotos
abgebildet.
Eine
Anzahl
darin
eingebauter
Inszenierungen
bieten
Einblicke
in
die
Tier-
und
Pflanzenwelt
sowie
in
das
Innere
des
Berges.
Diese
Gucklöcher
sind
eine
einfache
Möglichkeit,
die
Leute
zum
richtigen
Hinsehen
zu
bewegen,
erklärt
Museumsdirektor
Rolf
Spilker.
"
Ich
finde
den
Infopunkt
sehr
wichtig,
weil
wir
immer
wieder
Besucher
haben,
die
das
Museum
Industriekultur
kennen
und
den
Berg
als
Mülldeponie.
Sie
erhalten
nun
erstmals
Gelegenheit,
die
andere
Seite
des
Piesbergs
kennen
zu
lernen"
,
erläutert
der
Ortsratsvorsitzende
Josef
Thöle
das
Projekt.
Zusätzlich
zu
dem
Info-
Point
bietet
das
Museum
in
einer
Veranstaltungsreihe
aktuelle
Informationen
zum
Piesberg
an.
Vom
11.
Dezember
bis
19.
Februar
können
Interessierte
an
Vorträgen
im
Haseschachtgebäude
teilnehmen.
Die
Planung
dieser
Reihe
erfolgte
in
Kooperation
mit
dem
"
Piesberg-
Forum"
,
das
von
der
Stadt
Osnabrück
eingerichtet
wurde,
um
die
Aktivität
im
und
am
Piesberg
zu
koordinieren.
Gesponsert
wird
diese
Aktion
von
den
Stadtwerken
und
der
Firma
Hinrichs
FotoFactory,
die
auch
für
die
visuelle
Kommunikation
verantwortlich
ist.
Die
zahlreichen
Anfragen
und
Führungen
dieses
Sommers
verdeutlichen
das
steigende
Interesse
der
Bevölkerung
an
"
ihrem"
Berg.
Einige
Hundert
Gruppen
sind
bisher
durch
den
Piesberg
geführt
worden,
und
"
die
Leute
sind
total
begeistert"
,
sagt
Detlef
Gerdts
vom
Fachbereich
Grün
und
Umwelt.
Sollte
die
Stadt
den
Zuschlag
für
die
Bundesgartenschau
im
Jahr
2013
erhalten,
in
die
der
Piesberg
eingebunden
ist,
hofft
Gerdts
auf
noch
mehr
Interesse.
Bereits
in
den
kommenden
zwei
bis
drei
Jahren
soll
der
Piesberg
nach
und
nach
als
Naherholungsgebiet
dem
Museum
zugeführt
werden,
was
einen
weiteren
Anreiz
für
die
Bürger
schaffen
soll,
den
Berg
zu
entdecken.
Interessierte,
die
sich
nicht
von
Kälte
und
Wind
abschrecken
lassen,
können
auch
während
der
kommenden
Wintermonate
Führungen
buchen.
Ab
März
2003
bietet
das
Museum
jeden
Sonntag
um
11
Uhr
kostenlose,
rund
zweieinhalbstündige
Führungen
an.
Zusätzlich
können
an
Wochenenden
Gruppenführungen
gebucht
werden.
Anmeldungen
unter
Telefon
9
12
78
45.
(hr)
GLEICH
AM
ERSTEN
TAG
besuchte
eine
Schulklasse
den
neuen
Info-
Punkt
des
Museums
Industriekultur
und
zeigte
sich
von
den
Bildern
begeistert.
Foto:
Elvira
Parton
Autor:
hr