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1.
Erscheinungsdatum:
12.12.2002
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Ein
neues
2-
Tonnen-
Blockheiz-
Kraftwerk
für
100.000
Euro
haben
die
Stadtwerke
für
das
Moskau-
Bad
geliefert.
Die
Energieeffizienz
des
bereits
mit
Solaranlagen
versorgten
Bades
wird
dadurch
noch
gesteigert.
Überschrift:
Moskaubad: Kraftwerk für Strom und Wärme
Zwischenüberschrift:
Effiziente Technik soll jährlich 250 Tonnen Co2 einsparen - Wirkungsgrad beträgt 91 Prozent
Artikel:
Originaltext:
Moskaubad:
Kraftwerk
für
Strom
und
Wärme
Effiziente
Technik
soll
jährlich
250
Tonnen
Co2
einsparen
-
Wirkungsgrad
beträgt
91
Prozent
Die
Stadtwerke
haben
die
Heizanlage
im
Moskaubad
um
ein
Blockheizkraftwerk
erweitert.
Mit
der
neuen
Anlage
werden
gleichzeitig
Strom
und
Wärme
erzeugt.
Damit
hilft
das
Kraftwerk,
jährlich
250
Tonnen
CO2
einzusparen.
Es
wiegt
zwei
Tonnen
und
misst
zwei
mal
zwei
mal
einen
Meter.
Das
Blockheizkraftwerk
(BHKW)
,
das
mit
einem
Kran
ins
Moskaubad
gehievt
wurde,
hat
eine
elektrische
Leistung
von
50
kW
und
könnte
damit
nach
Auskunft
der
Stadtwerke
den
Energiebedarf
von
etwa
110
Einfamilienhäusern
decken.
Sein
Clou
ist
der
Wirkungsgrad
von
91
Prozent.
Ein
BHKW
kombiniert
Wärme-
und
Stromerzeugung
miteinander.
Dadurch
wird
das
eingesetzte
Erdgas,
so
effizient
genutzt.
Bei
Betrieb
produziert
das
Kraftwerk
permanent
Wärme.
Wird
diese
nicht
mehr
hinreichend
verbraucht,
schaltet
sie
sich
automatisch
ab.
Die
Anlage
ergänzt
die
vorhandenen,
erdgasbetriebenen
Heizkessel
des
Moskaubades.
Für
den
Normalbetrieb
reicht
die
Leistung
des
BHKW
aus.
Bei
Spitzenauslastung
werden
die
Gas-
Kessel
zugeschaltet.
Die
Stadtwerke
ergänzen
mit
der
neuen
Anlage
die
ökologisch
nachhaltige
Energieversorgung
des
Moskaubades.
Bei
Spitzenlast
werden
Gaskessel
zugeschaltet
Das
Freibad
wird
bereits
durch
eine
Solaranlage
mit
Wärme
versorgt.
"
Damit
stellen
wir
eine
noch
engere
technische
Verknüpfung
mit
dem
Moskaubad
her"
,
sagt
Klaus
Spiller,
Vorstandsvorsitzender
der
Stadtwerke.
Noch
in
diesem
Jahr
soll
das
neue
Kraftwerk
in
Betrieb
gehen.
Die
Stadtwerke
investieren
insgesamt
100.000
Euro
in
die
Anlage.
(Eb.)
DAS
KRAFTWERK
am
Kranhaken:
Im
Moskaubad
wird
die
Wärme
bald
wesentlich
effizienter
erzeugt
als
bisher.
Foto:
Klaus
Lindemann
Autor:
Eb.