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1.
Erscheinungsdatum:
13.12.2002
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Dem
Vorschlag
des
Architekten
Rickmann
wird
von
Brinkmann
vom
LA-
21-
Ak
Stadtplanung
widersprochen:
Nicht
der
Platz
um
der
Johanniskirche
soll
aufgewertet
werden,
sondern
ein
Konzept
für
den
Neumarkt
entstehen.
Überschrift:
Vorschlag kontraproduktiv
Zwischenüberschrift:
Arbeitskreis: Neumarkt im Mittelpunkt
Artikel:
Originaltext:
Vorschlag
kontraproduktiv
Arbeitskreis:
Neumarkt
im
Mittelpunkt
Soll
der
Platz
um
die
Johanniskirche
an
Stelle
des
Neumarkts
aufgewertet
werden?
Diesen
Vorschlag
des
Architekten
Hans
Rickmann
hält
der
Arbeitskreis
Stadtplanung
der
Lokalen
Agenda
21
für
"
absolut
kontraproduktiv'
'.
In
einer
Pressemitteilung
von
Arbeitskreissprecher
Rolf
Brinkmann
heißt
es,
mit
der
Bildung
eines
weiteren
Zentrums
würde
man
sich
"
verzetteln"
.
Die
derzeitige
Fußgängerzone
reiche
vom
Nikolaiort
bis
St.
Johann
und
sei
860
m
lang,
aber
nicht,
wie
Rickmann
argumentiere,
1760
m.
Durch
die
Schaffung
eines
neuen
Zentrums
um
St.
Johann
würde
die
Fußgängerzone
allerdings
noch
etwas
länger.
Brinkmann
weist
darauf
hin,
dass
ein
wesentlicher
Teil
der
Neustadt
mit
dem
Rosenplatz
als
Zentrum
ohnehin
Sanierungsgebiet
ist.
Es
sei
ein
Widerspruch,
nun
das
Areal
um
St.
Johann
städtebaulich
aufzuwerten.
"
Wir
sollten
uns
wirklich
auf
den
geografischen
Mittelpunkt
Osnabrücks,
nämlich
den
Neumarkt,
konzentrieren"
,
resümiert
Brinkmann
für
den
Arbeitskreis
Stadtplanung.
Am
Neumarkt
gebe
es
viele
Geschäfte,
und
mit
geschickter
Planung
könne
dieser
Bereich
zu
akzeptablen
Kosten
zu
einem
urbanen
Zentrum
aufgewertet
werden.
Voraussetzung
sei
aber,
dass
der
Platz
für
den
Menschen
geöffnet
und
für
den
Autoverkehr
gesperrt
werde.
"
Von
hier
aus
würden
dann
die
Einkaufszonen
Große
und
Johannisstraße
gleichberechtigt
erschlossen
und
die
Neustadt
wäre
nicht
mehr
abgehängt"
,
lautet
Brinkmanns
Fazit.
(Eb.)
Autor:
Eb.