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1.
Erscheinungsdatum:
31.08.2002
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Bürgerverein
Schinkel
protestiert
gegen
die
weitere
Bebauungs-
und
Versiegelungsmöglichkeit
in
den
östlichen
Gebieten
der
Stadt.
Überschrift:
Kein Bedarf an Bauflächen
Zwischenüberschrift:
Bürgerverein kritisiert Pläne des Rates für Schinkel-Ost
Artikel:
Originaltext:
"
Kein
Bedarf
an
Bauflächen"
Bürgerverein
kritisiert
Pläne
des
Rates
für
Schinkel-
Ost
Der
Bürgerverein
Schinkel-
Ost
protestiert
gegen
die
von
der
Ratsmehrheit
vorgeschlagene
Änderung
des
Flächennutzungsplanes.
Dabei
geht
es
vor
allem
um
Flächen
in
Schinkel-
Ost
und
Lüstringen-
Darum-
Gretesch.
Es
könne
nicht
angehen,
dass
alle
freien
Flächen
bebaut
und
versiegelt
werden,
heißt
es
in
der
Pressemitteilung
des
Bürgervereins.
Hier
gehe
es
um
Freiflächen,
die
in
besonderem
Maße
für
den
Klimaaustausch
wichtig
seien.
Diesen
Standpunkt
habe
der
Bürgerverein
schon
vertreten,
als
Anfang
der
90er
Jahre
über
einen
neuen
Stadtteil
am
Schinkelberg
nachgedacht
wurde.
Die
Mehrheit
der
Bevölkerung
im
Einzugsbereich
des
Bürgervereins
sei
gegen
eine
weitere
Ausweisung
von
Wohn-
und
Gewerbeflächen,
die
über
den
gültigen
Flächennutzungsplan
hinausgehen.
Angesichts
der
noch
freien
Häuser
am
Kanonenweg,
an
der
Rotenburger
Straße
sowie
der
freien
Flächen
im
ehemaligen
Klöcknergelände
müsse
man
sich
fragen,
ob
überhaupt
ein
Bedarf
an
Wohn-
und
Gewerbeflächen
besteht.
"
Der
Bürgerverein
sagt
hierzu
Nein"
,
heißt
es
in
der
Stellungnahme.
Enttäuscht
zeigt
sich
der
Bürgerverein
Schinkel-
Ost
auch
über
die
Informationspolitik
der
Ratsmehrheit.
Immer
wieder
werde
von
Bürgerbeteiligung
gesprochen,
doch
Mitteilungen
über
wichtige
Änderungen,
wie
aktuell
die
vorgesehene
Änderung
des
Flächennutzungsplanes,
erführen
die
Bürgerinnen
und
Bürger
der
alten
Stadtteile
nicht
etwa
durch
Bürgerforen
oder
Ortsräte
und
schon
gar
nicht
durch
Beteiligung
der
Bürgervereine,
sondern
ausschließlich
durch
die
örtliche
Presse.
(Eb.)
Autor:
Eb.