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1.
Erscheinungsdatum:
30.09.2002
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Große
Kinderfiguren
sollen
auf
Gefahren
für
Kinder
am
Zebrastreifen
aufmerksam
machen.
In
Haste
wurden
Kinder
von
Anfang
an
bei
der
neuen
Verkehrsplanung
mit
einbezogen.
Unter
anderem
gab
es
eine
Geschwindigkeitsmessung,
an
der
auch
eine
Klasse
der
Thomas-
Morus-
Schule
teilnahmen.
Überschrift:
Kinderhauptstraße mit Fußspuren
Zwischenüberschrift:
Verkehrskonzept Haste nimmt Formen an: Attraktive Fuß- und Radwege
Artikel:
Originaltext:
Sie
sind
aus
Holz,
gut
zwei
Meter
groß
und
bunt.
Und
sie
sollen
die
Autofahrer
auf
Gefahrenpunkte
aufmerksam
machen:
Die
ersten
zwei
so
genannten
Stellvertreter,
die
Kinder
des
Stadtteiltreffs
im
Zuge
der
Aktionswoche
des
Verkehrskonzeptes
Haste
gebastelt
haben,
wurden
nun
am
Fußgangerüberweg
Eberleplatz
an
der
Hardinghausstraße
aufgestellt.
Die
Kinder
machten
auf
ihrem
Weg
vorn
Treff
zur
Hardinghausstraße
mit
lauten
Trommelschlägen
auf
sich
aufmerksam.
Ebenso
viel
Aufmerksamkeit
sollen
in
Zukunft
die
Holzfiguren
erregen
-
und
so
für
mehr
Sicherheit
an
dem
neuen
Zebrastreifen
sorgen.
"
Die
Autos
rasen
zu
schnell"
,
hoffen
Christina
(11)
,
Kristina
(10)
und
Viktoria
(9)
nun
auf
Besserung.
Die
drei
Mädchen
gehören
zu
den
Kindern,
die
bei
der
Entwicklung
des
Verkehrskonzeptes
von
Anfang
an
dabei
waren.
An
den
Aktionstagcn
der
vergangenen
Woche
waren
viele
Kinder
aus
Haste
tätig
geworden.
Aufgemalte
Fußspuren
kennzeichnen
nun
das
zentrale
Projekt
des
Konzepts:
die
Kinderhauptstraße.
Aufgemalte
Hüpfspiele
sollen
die
ungefährliche
Verbindung
der
Fuß-
und
Radwege
für
die
Kinder
zudem
attraktiver
machen,
ein
weiterer
Ausbau
der
Route
ist
geplant,
wie
Karin
Wank
vom
Jugendamt
berichtet.
Kine
besondere
Aktion
der
vergangenen
Tage
war
die
(k'
schwindigkeitsmessaktion
in
der
Bramstraße,
an
der
die
Klase
6g
der
Thomas-
Morus-
Schule
teilnahm:
für
Autofahrer,
die
sich
an
Tempo
30
gehalten
hatten,
gab
es
als
Dankeschön
Bonbons
und
Bilder
der
Kinder.
Raser
erhielten
ebenfalls
Bonbons
-
allerdings
verbunden
mit
einigen
deutlichen
Worten
der
Schüler.
Das
Verkehrskonzept
Haste
war
nach
einer
Untersuchung
in
Osnabrück
entwickelt
worden
-
und
hat
sich
zu
einem
Pilotprojekt
entwickelt:
Die
Besonderheit
ist,
dass
die
Kinder
des
Stadtteils
von
Anfang
an
an
der
Begutachtung
gefährlicher
Stellen
sowie
der
Planung
und
Ausarbeitung
von
Maßnahmen
beteiligt
waren.
Ziel
war
es,
realisierbare
Vorschläge
der
Kinder
schnell
umzusetzen.
Der
weitere
Maßnahmekatalog
ist
allerdings
noch
lang
und
wird
bei
der
Umsetzung
noch
einige
Zeit
in
Anspruch
nehmen,
wie
Stäteplanerin
Ulla
Bauer
erläutert:
So
gehören
etwa
modernisierte
Bushaltestellen,
ausgebaute
Geh-
und
Radwege
oder
auch
veränderte
Straßenführungen
zum
Gesamtpaket.
(hmd)
DIE
ERSTEN
STELLVERTRETER
stehen
schon
auf
der
Straße:
Katrin
Klanke
und
Ina
Schmidt
vom
Kinder-
und
Jugendtreff
Haste
mit
den
Kindern
am
Fußgängerüberweg
Eberleplalz
an
der
Hardinghausstraße.
Foto:
Michael
Hehmann
Autor:
hmd