User Online: 2 |
Timeout: 01:23Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
02.08.2002
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Wetterdaten
vom
Juli
2002
in
Grafiken
(Temperatur,
Niederschlag
und
Sonnenschein)
.
Überschrift:
Wetterrückblick Juli 2002: Starke Gewitter, heiß am Monatsende
Artikel:
Originaltext:
Wetterrückblick
Juli
2002:
Starke
Gewitter,
heiß
am
Monatsende
Nach
einem
kühlen
Monatsanfang
sorgte
am
8.
und
9.
ein
kurzer
Warmluftvorstoß
für
Schwüle
und
Gewitter.
Ab
dem
27.
wurde
es
sonnig
und
sommerlich
heiß.
Auch
wenn
die
extremen
Regenfälle
vom
17.
den
Raum
Osnabrück
nur
streiften,
war
der
Monat
deutlich
zu
nass.
Die
Monatsmitteltemperatur
lag
mit
17,
5
°C
um
0,
4
Grad
über
der
Norm.
Die
höchste
Temperatur
wurde
am
30.
mit
32,
0
°C
gemessen.
Es
gab
acht
Sommertage
und
an
vier
Tagen
wurden
30
Grad
übertroffen.
In
der
kühlsten
Nacht
auf
den
12.
sank
die
Quecksilbersäule
auf
9,
2
°C
ab.
Niederschlag
fiel
in
diesem
Monat
häufiger.
105,
7
Liter
auf
den
Quadratmeter
entsprechen
142
Prozent
der
Norm.
An
sechs
Tagen
traten
teilweise
recht
heftige
Gewitter
auf.
Die
höchste
Tagesmenge
wurde
am
17.
Juli
mit
23,
4
mm
gemessen.
Reichlich
Sonnenschein
gab
es
nur
zum
Monatsende.
Die
Sonnenscheindauer
erreichte
dadurch
mit
150,
5
Stunden
nur
81
%
der
Norm.
An
vier
Tagen
wurde
kein
Sonnenschein
registriert.
Am
längsten
strahlte
die
Sonne
mit
14,
3
Stunden
am
8.
und
29.
vom
Himmel.
Im
Vorjahr
war
der
Juni
mit
19,
0
°C
erheblich
wärmer.
Auch
die
Niederschlagsmenge
lag
mit
ganzen
29
Litern
sehr
niedrig.
Lediglich
ein
Drittel
des
Normalwertes
fiel.
Die
Sonnenscheindauer
übertraf
das
langjährige
Soll
mit
240
Stunden
um
rund
30
Prozent.
1961-
90
ist
der
Vergleichszeitraum
für
einen
langjährigen
Mittelwert
Deutscher
Wetterdienst