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1.
Erscheinungsdatum:
10.08.2002
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Am
Bahnhof
sind
viele
der
abgestellten
Fahhräder
offensichtlich
Schrott.
Hier
soll
aufgeräumt
werden.
Stehen
Räder
länger
als
eine
Woche
oder
andere
Verkehrsteilnehmer
behindernd,
werden
sie
in
die
Fahrradstation
gebracht,
aus
der
sie
ausgelöst
werden
können.
Nach
einiger
Zeit
der
Aufbewahrung
aber
werden
sie
als
Fundsache
behandelt
oder
verschrottet.
Überschrift:
Am Bahnhof werden bald die Drahtesel eingefangen
Zwischenüberschrift:
Nach einer Info-Aktion wird die Stadt rigoros aufräumen
Artikel:
Originaltext:
Am
Bahnhof
werden
bald
die
Drahtesel
eingefangen
Nach
einer
Info-
Aktion
wird
die
Stadt
rigoros
aufräumen
Fußgänger,
Reisende
mit
Gepäck,
Rollstuhlfahrer,
Eltern
mit
Kinderwagen
kommen
nicht
durch:
Auf
dem
Bahnhofsvorplatz
stapeln
sich
die
Fahrräder.
Jetzt
greift,
wie
schon
berichtet,
die
Stadt
durch:
Nach
einer
einwöchigen
Informationskampagne
wird
ab
Montag,
19.
August,
abgeschleppt
-
oder
besser:
weggetragen.
"
Es
ist
nicht
nur
einen
unschöner
Anblick,
wenn
die
Räder
kreuz
und
quer
abgestellt
werden.
Der
Platz
ist
anscheinend
auch
zu
einer
"
Schrottentsorgungsanlage"
geworden"
,
sagte
Erster
Stadtrat
Karl-
Josef
Leyendecker
gestern.
Viele
Räder,
die
wie
Kraut
und
Rüben
auf
den
Gehwegen
stehen,
an
Bäumen
und
Laternenmasten,
sind
tatsächlich
Schrott:
Sie
haben
keine
Reifen
mehr,
oder
keine
Lenker,
sind
völlig
verrostet.
"
Wenn
die
weg
sind,
haben
die
ande-
Auslösung
nur
gegen
eine
Gebühr
ren
Fahrradbesitzer
mehr
Platz,
ihre
Drahtesel
an
den
dafür
vorgesehenen
Bügeln
festzumachen"
,
sagt
Leyendecker
und
macht
dann
auch
noch
Werbung
für
die
eigens
eingerichtete
Fahrradstation.
Norbert
Obermeyer
vom
Ordnungsamt
erläuterte,
wie
sein
Amt
zusammen
mit
den
Politessen,
der
Bahnpolizei
und
der
Arbeitsgruppe
Fahrrad
der
Polizei
vorgehen
wird.
Ab
kommenden
Montag
informieren
Handzettel
und
Schilder
die
Bahn-
Pendler,
die
ihr
Fahrrad
vor
dem
Bahnhof
abstellen,
über
die
neue
Regelung.
Danach
dürfen
die
Rader
nur
an
bestimmten,
ausgewiesenen
Stellen
stehen.
"
Gleichzeitig
werden
wir
Bügel
umsetzen,
Bordsteine
absenken
und
die
Wege
für
Fußgänger
noch
deutlicher
kennzeichnen."
Wer
sein
Rad
dennoch
wild
parkt
oder
es
länger
als
eine
Woche
am
Bahnhof
stehen
lässt,
darf
erstmal
zu
Fuß
gehen,
denn
der
Drahtesel
wird
weggeschafft.
"
Die
Räder
werden
dann
einen
Monat
in
der
Fahrradstation
neben
dem
Bahnhof
aufbewahrt
und
können
gegen
eine
Gebühr
von
35
Cent
pro
Tag
plus
zehn
Euro
Verwaltungsgebühr,
ausgelöst
werden.
Meldet
sich
der
Besitzer
nicht,
kommen
die
Räder
danach
in
die
Fundsachenversteigerung
oder
wer-
Räder
werden
versteigert
oder
verschrottet
den
verschrottet"
,
erläutert
Obermeyer.
Um
festzustellen,
welches
Rad
länger
als
eine
Woche
am
Bahnhof
gestanden
hat,
werden
Papierbanderolen
am
Hinterrad
angebracht.
"
Wenn
jemand
sein
Rad
benutzt,
geht
sie
von
selbst
ab.
Ist
sie
nach
einer
Woche
noch
dran,
nehmen
wir
das
Rad
mit,
"
sagt
der
Vertreter
des
Ordnungsamtes.
Rechtsgrundlage
ist
nach
Angaben
des
Ersten
Stadtrates
das
Gefahrenabwehrgesetz.
Den
Bahnhofsvorplatz
müssten
sich
alle
teilen:
Diejenigen,
die
mit
dem
Auto
kurz
halten,
Taxifahrer,
Radler
-
und
eben
auch
Fußgänger,
denen
man
nicht
den
Weg
versperren
könne.
(d.)
SCHROTT
sind
viele
Räder,
die
rings
um
den
Bahnhof
abgestellt
wurden.
Fotos:
Michael
Hehmann
MIT
HANDZETTELN
und
Schildern
wird
die
Stadt
(auf
dem
Bild
Norbert
Obermeyer
vom
Ordnungsamt)
die
Radfahrer
anhalten,
ordentlich
zu
parken.
Sonst
werden
die
Räder
am
Bahnhof
abgeschleppt.
Autor:
d.
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Bestandsbeschreibung
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