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1
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1.
Erscheinungsdatum:
24.07.2001
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
St.
Marien
steht
auf
uralten
Fundamenten
früherer
Gebäude.
1177
wurde
sie
erstmals
urkundlich
erwähnt,
die
Urkunde
ist
im
Gebäude
zu
sehen.
Es
folgt
eine
umfangreiche
Beschreibung
des
Gebäudes.
Überschrift:
St. Marien: Heute Abend Treffpunkt für Freunde des "Osnabrücker Orgelsommers"
Artikel:
Originaltext:
St.
Marien:
Heute
Abend
Treffpunkt
für
Freunde
des
"
Osnabrücker
Orgelsommers"
St.
Marien
am
Markt:
Die
gotische
Hallenkirche
mit
dreischiffigem
Langhaus
(1335
bis
1340)
,
prächtigem
fünfeckigen
Chor
(um
1440)
und
dem
83,
5
Meter
hohen
Turm
wurde
auf
mehreren
archäologisch
nachgewiesenen
Vorgängenkirchen
erbaut.
Die
erste
urkundliche
Erwähnung
erfolgte
1177.
Diese
Urkunde
ist
übrigens
seit
kurzem
in
der
Kirche
zu
sehen.
Mit
der
Einführung
der
Reformation
in
Osnabrück
wurde
St.
Marien
1543
eine
evangelischlutherische
Kirche.
Der
markante
Turmhelm
wurde
nach
der
vollständigen
Zerstörung
während
des
2.
Weltkrieges
in
den
Jahren
1958
/
59
nach
dem
barocken
Vorbild
von
1753
wieder
aufgebaut.
Der
Turmumgang
befindet
sich
in
40
Metern
Höhe
und
ist
begehbar.
Sonntags
finden
Führungen
statt.
Der
Turm
selbst
steht
auf
einer
acht
mal
zwölf
Meter
großen
querrechteckigen
Basis.
Erweist
im
unteren
Teil
romanischen
Baustil
auf
und
diente
in
unruhigen
Zeiten
auch
als
Wehrturm.
Das
Glockenspiel
erklingt
von
dort
vier
Mal
täglich
zur
vollen
Stunde
nach
dem
Uhrenschlag.
Das
Kirchengebäude
ist
52
Meter
lang
und
28
Meter
breit.
Das
Innere
wurde
zwischen
1987
und
1989
saniert,
die
Außensanierung
erfolgte
1990
/
91.
St.
Marien
bildet
häufig
die
stilvolle
Kulisse
für
wunderschöne
Konzerte.
Heute
Abend
steht
die
Orgel
von
St.
Marien
-
1967
vom
Niederländer
Dirt
Andries
Flentrop
erbaut
-
im
Mittelpunkt:
Um
20.15
Uhr
erklingt
sie
im
Rahmen
der
Konzertreihe
"
Osnabrücker
Orgelsommer
2001"
.
Auch
dieses
Bild
kann
in
den
Neue-
OZ-
Geschäftstellen
an
der
Großen
Straße
und
am
Breiten
Gang
zum
Preis
von
25
Mark
(20
x-
30)
bzw.
50
Mark
(40
x
60)
erworben
werden.
Foto:
Michael
Hehmann