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1
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1.
Erscheinungsdatum:
02.10.2002
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Kommt
Ikea
hinter
das
gewerbegebiet
"
Am
Schürholz"
?
Das
Gelände
grenzt
an
die
Düte
und
an
den
Landkreis.
Verhandlungen
laufen,
der
Grundstückseigner
sagt
noch
nichts
dazu
der
Öffentlichkeit.
Überschrift:
Ikea: Neuer Standort in Hellern
Zwischenüberschrift:
Rheiner Landstraße: Maisfeld an der Grenze zu Gaste - Verhandlungen laufen
Artikel:
Originaltext:
Ikea:
Neuer
Standort
in
Hellern
Rheiner
Landstraße:
Maisfeld
an
der
Grenze
zu
Gaste
-
Verhandlungen
laufen
Beim
Pokerspiel
um
die
Ansiedlung
des
schwedischen
Möbelhauses
Ikea
in
der
hiesigen
Region
hat
die
Stadt
Osnabrück
erneut
die
Nase
vorn.
Nachdem
das
Gelände
in
Hellem
"
An
der
Blankenburg
/
Eselspatt"
wegen
der
zu
erwartenden
Verkehrsprobleme
ausgeschieden
war,
bahnt
sich
nämlich
eine
neue
Erfolg
versprechende
Lösung
an:
Favorisiert
wird
jetzt
eine
Fläche
an
der
Rheiner
Landstraße
hinter
dem
Gewerbegebiet
"
Am
Schürholz"
.
Die
Fläche
-
zurzeit
von
einem
ausgedehnten
Maisfeld
bedeckt
-
grenzt
unmittelbar
an
die
Düte
und
damit
an
die
Grenze
zu
Gaste
(Landkreis
Osnabrück)
.
Die
von
Ikea
immer
geforderte
Anbindung
an
eine
Autobahn
ist
mit
diesem
Standort
ebenso
gewährleistet
wie
eine
schnelle
Erreichbarkeit
über
die
Abfahrt
Hasbergen-
Gaste.
Gleichzeitig
befindet
sich
das
Möbelhaus
unmittelbar
vor
den
Toren
des
Oberzentrums
Osnabrück.
Oberbürgermeister
Hans-
Jürgen
Fip
bestätigte
gestern
auf
drängende
Nachfrage
von
seinem
Urlaubsdomizil
am
Dümmersee
aus
diesen
Standort.
"
Ja,
wir
haben
diesen
Altemativstandort
hinter
der
Firma
Kreye
in
Hellern"
.
Damit
sei
die
usrprüngliche
Fläche
an
der
Blankenburg
"
definitiv
vom
Tisch"
.
Auch
der
Ortsrat
Hellem
hatte
sich
wegen
der
erwarteten
Verkehrsbelastung
gegen
eine
dort
geplante
Ansiedlung
des
Möbelhauses
ausgesprochen.
Zu
den
laufenden
Grundstücksverhandlungen
zwischen
Landwirt
Willmann
als
Eigentümer
der
Fläche
und
Ikea
wollte
sich
Fip
nicht
äußern.
"
Planerisch
haben
wir
den
Standort
aber
gut
im
Griff
und
aus
meiner
Sicht
gibt
es
dort
keine
gravierenden
Probleme"
,
sagte
der
OB.
Die
Angelegenheit
Ikea
sei
in
Osnabrück
auf
gutem
Weg
und
er
rechne
innerhalb
der
nächsten
Wochen
mit
einer
Entscheidung
durch
Ikea.
In
der
Ikea-
Deutschlandzentrale
im
hessischen
Hofheim-
Wallau
verwies
eine
Sprecherin
gestern
auf
die
laufenden
Gespräche.
"
So
lange
die
andauern,
sagen
wir
nichts,
rufen
Sie
doch
in
vier
Wochen
noch
mal
an."
Auch
ein
vom
Eigentümer
mit
den
Verhandlungen
beauftragter
Osnabrücker
Anwalt
hüllte
sich
noch
in
Schweigen.
Ikea
will
die
Zahl
der
"
unmöglichen
Möbelhäuser"
aus
Schweden
in
Deutschland
von
27
auf
31
aufstocken.
Mit
jeder
neuen
Ansiedlung
werden
250
bis
300
neue
Arbeitsplätze
geschaffen.
Neben
Kiel,
Hamburg
und
Siegen
nannte
die
Firmenzentrale
vor
genau
einem
Jahr
erstmals
auch
Osnabrück
als
mögliche
neue
Filiale.
"
Dort
steigen
wir
ein,
sobald
wir
ein
Grundstück
gefunden
haben"
,
hieß
es
damals.
Schnell
ausgeschieden
waren
angebotene
Flächen
im
Gewerbegebiet
Hasepark
und
am
Hafen.
"
Zu
weit
von
der
Autobahn
weg"
,
winkten
die
Ikea-
Fachleute
ab.
Nicht
weiter
kamen
auch
Pläne
für
die
Erdbeerfelder
an
der
Surthauser
Straße,
weil
Landwirt
Arthur
Padeffke
die
Flächen
nicht
zur
Verfügung
stellte.
"
An
der
Blankenburg"
kippte,
weil
ein
Ikea-
internes
Verkehrsgutachten
die
Ansiedlung
dort
nicht
befürwortet
hatte.
(fr)
ALLE
HOFFNUNGEN
ruhen
nun
auf
diesem
Grundstück
zwischen
der
Grenze
zu
Gaste
und
dem
bestehenden
Gewerbegebiet
"
Am
Schürholz"
.
Foto:
Klaus
Lindemann
Autor:
fr