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1.
Erscheinungsdatum:
24.08.2002
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Grünen
meinen,
ökologisch
und
klimatisch
wertvolle
Flächen
würden
im
neuen
Flächennutzungsplan
Bebauungen
geopfert.
Überschrift:
Grüne wollen mehr Bürgerbeteiligung
Zwischenüberschrift:
Kritik an neuem Flächennutzungsplan
Artikel:
Originaltext:
Grüne
wollen
mehr
Bürgerbeteiligung
Kritik
an
neuem
Flächennutzungsplan
Die
Ratsfraktion
Bündnis
90
/
Die
Grünen
kritisiert
die
von
der
CDU
/
FDP-
Gruppe
auf
den
Weg
gebrachten
Ergänzungen
zum
Flächennutzungsplan.
In
einer
Erklärung
der
Grünen-
Ratsfrau
Sabine
Bartnik
heißt
es,
hier
würden
ökologisch
und
klimatisch
wertvolle
Flächen
geopfert.
Im
Stadtentwicklungsausschuss
hatte
die
CDU/
FDP-
Gruppe
vor
einer
Woche
wesentliche
Änderungen
zum
2001
verabschiedeten
Flächennutzungsplan
ins
Verfahren
gebracht.
"
Hier
sollen
Flächen
beplant
werden,
bei
denen
bereits
jetzt
bekannt
ist,
dass
eine
Bebauung
nicht
umweltverträglich
ist,
negative
stadtklimatische
Auswirkungen
zu
befürchten
sind,
die
Fläche
im
Landschaftsschutzgebiet
oder
auch
grünen
Finger
liegt"
,
kritisiert
Sabine
Bartnik,
Mitglied
der
Grünen-
Ratsfraktion
im
Stadtentwicklungsausschuss,
in
einer
aktuellen
Pressemitteilung
das
Vorgehen
der
Mehrheitsgruppe.
Im
vergangenen
Jahr
hatte
der
Rat
einen
neuen
Flächennutzungsplan
beschlossen,
der
nach
Ansicht
der
damaligen
rot-
grünen
Zählgemeinschaft
Baulandreserven
für
mindestens
zehn
Jahre
beinhaltet.
"
Die
neue
Mehrheit
weigert
sich
offenbar
zu
erkennen,
dass
wir
kein
zweites
Osnabrück
in
der
Hinterhand
haben
und
daher
mit
den
Flächen
und
weiteren
Versiegelungen
der
Landschaft
sparsam
umgehen
müssen"
,
kritisiert
Sabine
Bartnik.
Zum
Änderungsverfahren
würden
zwar
die
Ortsräte
in
den
Außenbezirken
gefragt,
aber
nicht
die
Bürgerforen
in
der
Kernstadt.
Damit
ignorierten
CDU
und
FDP,
dass
die
Ortsräte
noch
nicht
flächendeckend
eingerichtet
sind,
und
hielten
an
der
Ungleichbehandlung
der
Ortsteile
fest,
vermerkt
die
Politikerin
der
Grünen.
(Eb.)
Autor:
Eb.