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1.
Erscheinungsdatum:
16.08.2002
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Ausgleichsflächen
zu
Baugebieten
unterhält
die
Stadt
auch
außerhalb
ihrer
Grenzen,
möglichst
viel
Natur
will
die
Stadt
aber
auch
in
ihrem
Gebiet
erhalten
oder
schaffen.
Eine
Ausstellung
soll
dieses
dokumentieren.
Überschrift:
Wo die Natur ihr Recht bekommt
Zwischenüberschrift:
Ausstellung im Stadthaus über Bauleitplanung und Ausgleichsflächen
Artikel:
Originaltext:
Wo
die
Natur
ihr
Recht
bekommt
Ausstellung
im
Stadthaus
über
Bauleitplanung
und
Ausgleichsflächen
"
Die
Bürger
bekommen
häufig
nicht
mit,
was
außerhalb
der
Stadt
getan
wird,
um
bauliche
Eingriffe
in
die
Umwelt
auszugleichen"
,
bedauert
Werner
Veltrup,
Fachdienstleiter
Konzeptioneller
Umweltschutz.
Er
hofft,
mit
der
Ausstellung
"
Eingriffsregelung
in
der
Bauleitplanung"
im
Stadthaus
I
über
die
tatsächliche
Arbeit
der
Stadt
aufklären
zu
können.
Mit
vielen
Fotos
und
graphischen
Darstellungen
soll
das
Thema
allen
Interessierten
leicht
zugänglich
gemacht
werden.
Für
bauliche
Maßnahmen,
die
in
die
Natur
eingreifen,
muss
ein
Ausgleich
geschaffen
werden.
Eigentlich
sei
es
ganz
einfach,
betont
Thomas
Krobok
vom
Fachbereich
Grün
und
Umwelt:
"
Am
Ende
muss
die
Bilanz
für
die
Natur
stimmen."
"
Und
wir
wollen
möglichst
viel
Natur
behalten"
,
fügt
Veltrup
hinzu.
Dennoch
werde
durch
bauliche
Maßnahmen
häufig
in
die
Natur
eingegriffen.
Er
verweist
auf
das
Schwimmbad
Wellmannsbrücke,
das
vor
einigen
Jahren
dem
Unternehmen
Egerland
habe
weichen
müssen.
Umweltdezernent
Dieter
Zimmermann
erklärt
das
Verfahren.
Immer
sei
im
Vorfeld
zu
prüfen,
ob
eine
Maßnahme
oder
ein
Projekt
überhaupt
"
ausgleichsfähig"
ist,
Ersatz-
und
Ausgleichsflächen
in
ausreichender
Größe
und
Qualität
zur
Verfügung
stehen
oder
ob
auf
die
Verwirklichung
besser
verzichtet
werden
sollte.
So
sei
im
Fall
Wellmannsbrücke
zum
Beispiel
in
der
Nähe
ein
Feuchtbiotop
entstanden.
Entscheidend
beim
Ausgleich
sei
ein
konzeptioneller
Zusammenhang.
So
könne
man
eine
zerstörte
Feuchtwiese
nicht
durch
einen
Trockenrasen
ersetzen,
erklärt
Veltrup.
Als
beruhigend
empfinde
er,
wie
schnell
die
Natur
in
den
entsiegelten
Flächen
explodiere.
Auch
eroberten
Tiere
die
ökologischen
Nischen
im
städtischen
Bereich
schnell
zurück.
Dass
Osnabrück
ökologisch
nichts
Schlimmes
zu
befürchten
habe,
liege
auch
an
den
sieben
grünen
Fingern,
die
die
Stadt
aus
allen
Himmelsrichtungen
umschließen.
Diese
Flächen,
wie
zum
Beispiel
die
Gegend
am
Rubbenbruchsee,
seien
"
Schwerpunkträume
der
Kompensation"
,
anders
gesagt:
Hier
werden
besonders
viele
Ausgleichsflächen
ausgewiesen.
(krk)
SO
GLEICHT
OSNABRÜCK
die
Eingriffe
in
die
Natur
aus:
Dieter
Zimmermann
und
Werner
Veltrup
(von
links)
haben
eine
Ausstellung
konzipiert.
Sie
ist
im
Stadthaus
l
zu
sehen.Foto:
Hermann
Pentermann
Autor:
krk
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Bestandsbeschreibung
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