User Online: 1 |
Timeout: 12:17Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
10.09.2002
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Osnabrücker
Unternehmen
werden
in
Bezug
auf
ihre
Abwässer
befragt,
um
die
Qualität
der
Abwässer
durch
ein
Kataster
genauer
bestimmen
zu
können.
Überschrift:
Für reineres Abwasser
Zwischenüberschrift:
Stadtwerke wollen Schadstoffbelastung verringern
Artikel:
Originaltext:
Die
Stadtwerke
bitten
die
Osnabrücker
Unternehmen
um
Mitarbeit
an
einer
Fragebogenaktion.
Es
soll
ein
Verzeichnis
der
gewerblichen
Abwassererzeuger
erstellt
werden.
Die
Fragenbögen
werden
direkt
an
die
örtlichen
Industrie-
und
Gewerbebetriebe
versandt.
Nach
der
Auswertung
wollen
Stadtwerkemitarbeiter
die
Unternehmen
gezielt
in
Abwasserfragen
beraten.
Bei
Bedarf
stellen
sie
außerdem
Abwasserzusammensetzung
und
Schadstoffkonzentration
fest.
Langfristiges
Ziel
ist
die
Verringerung
der
Schadstoffbelastung.
"
Stoffe,
die
in
den
Kläranlagen
nur
schlecht
herausgefiltert
werden
können,
sollen
gar
nicht
erst
dorthin
gelangen"
,
sagt
Christiane
Rose
vom
Abwasserlabor
der
Stadtwerke:
"
So
werden
Umweltschutz
und
langfristige
Sicherung
der
Wasserqualität
für
die
Verbraucher
miteinander
verbunden."
Am
1.
Januar
vergangenen
Jahres
hatten
die
Stadtwerke
die
Kanalentwässerung
von
der
Stadt
übernommen
und
sich
dabei
verpflichtet,
ein
Abwasserkataster
autzubauen.
Umso
mehr
hoffen
die
Stadtwerke
bei
iher
Aktion
auf
eine
Zusammenarbeit:
"
Schließlich
liegt
eine
störungsfreie
und
umweltgerechte
Abwasserentsorgung
und
-
wiederaufbereitung
im
Interesse
aller."
Themenbezogene
Fragen
von
Unternehmen
beantwortet
Katja
Osten
bei
den
Stadtwerken
unter
Telefon
344588.
Das
Kataster
soll
auch
Rückschlüsse
auf
die
Arbeit
von
Kanalisation
und
Pumpwerken
zulassen
und
eine
Leistungssteigerung
ermöglichen.
Bei
einer
Modernisierung
der
Kläranlage
könne
außerdem
die
zukünftige
Verschmutzung
des
Wassers
eingeschätzt
und
die
Bauplanung
darauf
abgestimmt
werden.
(Eb)
Autor:
Eb.