User Online: 2 |
Timeout: 19:16Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Themenauswahllisten
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
19.07.2001
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
aus
der
Baustelle
der
Spielbank
an
der
Vitischanze.
Überschrift:
Mauern der Vitischanze enden in einer Aufschüttung
Zwischenüberschrift:
Überraschung beim Bau der Spielbank
Artikel:
Originaltext:
Mauern
der
Vitischanze
enden
in
einer
Aufschüttung
Überraschung
beim
Bau
der
Spielbank
-
Bauleiter:
Kein
Problem
-
Alle
Arbeiten
liegen
voll
im
Zeitplanl
Die
Spielbank
Osnabrück
an
der
Vitischanze
kann
wie
geplant
am
1.
November
ihren
Betrieb
aufnehmen:
"
Der
Eröffnung
steht
von
unserer
Seite
nichts
im
Wege,
wir
liegen
mit
den
Bauarbeiten
voll
im
Zeitplan"
,
erklärte
gestern
der
bauleitende
Architekt
Thomas
Haven
(Osnabrück)
.
Daran
könne
auch
eine
jetzt
zu
Tage
getretene
Überraschung
nichts
ändern:
Die
historischen
Schanzenmauern
stehen
nicht
auf
einem
Fundament.
Die
unbekannte
Gründungssituation
der
Schanze
hatte
dazu
geführt,
dass
sich
die
Bauleute
in
den
vergangenen
Tagen
vorsichtig
bis
auf
das
Straßenniveau
des
Hasetorwalls
in
die
Tiefe
gearbeitet
hatten.
Die
Fachleute
waren
bis
dahin
von
Schanzenmauern
ausgegangen,
die
bis
in
diese
Tiefe
reichen.
"
Stattdessen
enden
die
Mauern
lediglich
auf
Aufschüttungen"
,
erklärte
Haven.
Daher
seien
jetzt
umfangreiche
Abstützungen
auf
diesem
Fundamentniveau
notwendig.
"
Das
ist
aber
kein
Problem
für
unseren
Zeit-
und
Ablaufplan"
,
betonte
er.
Den
künftigen
Eingangsbereich
auf
Höhe
des
Hasetorwalls
markiert
daher
zur
Zeit
ein
höhlenartiges
Loch,
in
dessen
linke
Seite
ein
riesiger
Findling
ragt.
Über
diesen
Eingang
-
dann
allerdings
schick
und
repräsentativ
umgestaltet
-
gelangt
der
Besueher
ab
November
mit
dem
Aufzug
oder
über
Treppen
in
den
Empfangsbereich
vor
dem
Spielsaal.
Dieser
große
rechteckige
Saal
thront
im
vierten
Stock
über
dem
Gesamtgebäude
und
ragt
in
Richtung
Hasetor-
Bahnhof
eineinhalb
Meter
über
die
Hase.
Er
ist
bereits
verglast
und
auch
ein
großer
Teil
der
Innenarbeiten
wurde
bereits
erledigt.
"
Das
ist
zur
Zeit
eine
besondere
Situation:
Während
wir
oben
schon
morgen
einziehen
könnten,
präsentiert
sich
der
Außenbereich
noch
wie
ein
Rohbau"
,
so
der
bauleitende
Architekt
Haven.
Dies
sei
aber
bewusst
so
einkalkuliert
worden,
um
einen
möglichst
zügigen
Bauablauf
zu
gewährleisten.
Für
Passanten
und
Autofahrer
erfolgt
Ende
Juli
/
Anfang
August
ein
nach
außen
deutlich
sichtbarer
Bauabschnitt.
Dann
werden
nämlich
die
glänzenden
Chrombleche
als
Fassade
am
Spielsaal
angebracht.
Die
aufwendige
Lamellenkonstruktion
der
Sonnen-
Schutzanlage
folgt
wenige
Wochen
später.
(fr)
UNTEN
ANGEKOMMEN:
Die
Baustelle
der
Spielbank
hat
das
Niveau
des
Hasetors
erreicht
Das
Loch
in
der
Mitte
wird
zum
künftigen
Haupteingang
umgestaltet.
Foto:
Michael
Hehmann
Autor:
fr