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1.
Erscheinungsdatum:
05.08.2001
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
In
Schinkel
entsteht
ein
Seniorenzentrum.
Die
Einrichtung
wird
an
der
Buerschen
Straße
auf
dem
alten
Parkplatz
zwischen
Bunker
und
Lok-
Denkmal
entstehen.
Überschrift:
Lok macht Platz für ein Altenzentrum
Zwischenüberschrift:
Rat gab Start frei: Seniorenzentrum Schinkel entsteht
Artikel:
Originaltext:
Rat
gab
Start
frei:
Seniorenzentrum
Schinkel
entsteht
Lok
macht
Platz
für
ein
Altenzentrum
Osnabrück
(pr-
) -
Ein
alter
Wunsch
wird
Wirklichkeit:
In
Schinkel
entsteht
ein
Seniorenzentrum
mit
einem
vollstationären
Pflegeangebot,
mit
betreutem
Wohnen,
Sozialstation
und
Tagespflege.
Die
Einrichtung
wird
an
der
Buerschen
Straße
auf
dem
alten
Parkplatz
zwischen
Bunker
und
Lok-
Denkmal
gebaut.
Wenn
nächsten
Dienstag
(7.
8.)
Kultusdezernent
Reinhard
Sliwka
und
Albert
Merseburger
von
den
Dampflokfreunden
vereinbaren,
dass
die
Dampflok,
die
seit
1979
an
der
Buerschen
Straße
ein
Wahrzeichen
des
Stadtteils
Schinkel
geworden
ist,
im
September
zum
Zechenbahnhof
Piesberg
kommt,
ist
eine
wichtige
Voraussetzung
für
den
Startschuss
der
Alten-
und
Pflegeeinrichtung
geschaffen.
In
der
Stadt
gibt
es
einen
längerfristigen
Bedarf
von
200
Pflegeplätzen.
40
sollen
nun
in
Schinkel
entstehen.
Viele
Bürger,
u.
a.
auch
der
Bürgerverein
Schinkel,
hätten
seit
Jahren
die
Notwendigkeit
einer
stadtteilbezogenen
Alten-
und
Pflegeeinrichtung
unterstrichen,
berichtete
auf
Anfrage
Sozialdezernent
Sliwka.
Der
Rat
hat
in
seiner
letzten
Sitzung
vor
der
Sommerpause
dem
Konzept
von
Investor
und
Betreiber
(Caritasverband)
einstimmig
zugestimmt.
Damit
kann
auf
dem
8
000
qm
großen
Grundstück
gebaut
werden.
Der
1.
Spatenstich
soll
nach
Abstimmung
der
Detailplanung
zwischen
Investor
und
Betreiber
Mitte
2002
erfolgen.
Die
Bauzeit
dürfte
etwa
ein
Jahr
betragen.
10
Investoren
haben
in
einem
Wettbewerb
ihre
Vorstellungen
eines
Seniorenzentrums
dargelegt.
Das
Dörpener
Bauunternehmen
Schomaker
machte
das
Rennen,
u.
a.
auch
weil
er
als
Betreiber
den
Caritasverband
an
seiner
Seite
wusste.
Von
den
40
Pflegeplätzen
sollen
10
für
altersverwirrte
Menschen
reserviert
sein.
Daneben
entstehen
25
Einheiten
für
betreutes
Wohnen,
die
auch
Ehepartner
aufnehmen
können.
In
einer
späteren
Baustufe
können
hier
30
weitere
Wohneinheiten
entstehen.
Die
Caritas
will
außerdem
hier
eine
Sozialstation
einrichten,
der
möglicherweise
eine
Tagespflegeeinrichtung
angegliedert
werde,
berichteten
Sozialplaner
Hermann
Schwab
und
Sozialamtsleiter
Udo
Kunze.
Das
Seniorenzentrum
Schinkel
soll
sich
mit
mehreren
Gebäudeteilen
locker
gegliedert
darstellen.
Der
Pflegebereich
entsteht
am
heutigen
Standort
des
Lok-
Denkmals.
Die
Gebäude
für
betreutes
Wohnen
werden
Richtung
Bunker
angegliedert.
Das
großzügige
Gelände
wird
durchgrünt
und
damit
ein
natürlicher
Bezug
zur
südlich
gelegenen
Haseaue
hergestellt.
Die
Rotenburger
Straße,
die
seit
Eröffnung
der
Franz-
Lenz-
Straße
durch
das
Gewerbegebiet
Hasepark
ohnehin
an
der
Buerschen
Straße
abgebunden
ist,
kann
in
diesem
Bereich
zurückgebaut
werden.
Das
gesamte
Viertel
erfährt
mit
dem
Seniorenzentrum
eine
weitere
Aufwertung.
Kräftig
im
Bau
sind
an
der
Rotenburger
Straße
moderne
Stadthäuser,
die
in
der
Randlage
des
ehemaligen
Stahlwerks
direkt
an
der
Haseaue
ein
vorzügliches
Umfeld
finden.
Gegenüber
an
der
Buerschen
Straße
entstehen
zurzeit
auf
dem
Gelände
der
ehemaligen
Klöckner-
Ausbildungswerkstatt
ebenfalls
neue
Wohneinheiten.
Die
alte
Lokomotive
wird
im
September
zum
Zechenbahnhof
Piesberg
umgesetzt.
Das
Denkmal
macht
Platz
für
den
Bau
eines
Seniorenzentrums
Schinkel,
das
sich
bis
zum
Bunker
hinziehen
wird.
ON-
Fotos
Ein
Stadtteil
wird
aufgewertet:
An
der
Buerschen
Straße
(l.)
und
an
der
Rotenburger
Straße
(r.)
entstehen
zurzeit
moderne
Stadthäuser.
Autor:
pr-