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1.
Erscheinungsdatum:
18.09.2002
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
CDU-
Mittelstands-
und
Wirtschaftsvereinigung
wendet
sich
gegen
Pläne
zur
Sperrung
des
Neumarkts.
Überschrift:
"Kein Cafe auf dem Neumarkt"
Zwischenüberschrift:
CDU-Mittelstand gegen Sperrung
Artikel:
Originaltext:
Die
CDU
Mittelstands-
und
Wirtschaftsvereinigung
wendet
sich
gegen
Pläne
zur
Sperrung
des
Neumarkts.
In
einer
Pressemitteilung
schreibt
der
Vorsitzende
Reinhard
Alscher,
«Es
könne
nicht
angehen,
"
dass
eine
kleine
Gruppe
vor
"
Freizeitplanern
in
einem
so
genannten
Bürgergutachten
sich
verwirklichen
will"
,
"
Wir
haben
jetzt
die
Chance,
das
Zentrum
der
Stadt,
den
Neumarkt,
aufzuwerten"
,
heißt
es
in
der
Pressemitteilung.
Eine
Sperrung
sei
nicht
nur
problematisch,
sondern
"
einfach
nichts
zukunftsfähig"
.
erklart
Alscher.
Verkehrsflüsse
dürften
nicht
abgeschnitten
werden,
statt
dessen
brauche
man
Konzepte
(für
den
Zufluss
von
Kunden.
Sonst
wurden
die
Märkte
auf
der
.
grünen
Wiese"
weiter
an
Zulauf
gewinnen.
Es
gelte,
die
Osnabrücker
Wirtschaft
zu
fragen,
die
noch
in
der
Lage
sei,
Arbeitsplätze
in
der
Innenstadt
zur
Verfügung
zu
stellen.
Ebenfalls
solle
man
sich
auch
an
die
Bürger
wenden,
die
tagtäglich
einen
"
unglaublichen
Umweg
üher
den
Wall"
machen
müssten,
von
Umweltaspekten
ganz
zu
schweigen.
Alscher
gibt
zu
bedenken,
dass
gerade
potenzielle
Investoren
abgeschreckt
würden,
obwohl
Investitionen
für
den
Neumarkt
und
sein
Umfeld
dringend
notwendig
seien.
"
Fatal"
findet
der
MIT-
Vorsitzende
die
Idee,
den
Neumarkt
für
Busse
ebenfalls
zu
sperren.
Für
eine
Stadt
wie
Osnabrück
müssten
der
florierende
Einzelhandel
und
pulsierende
Kundenströme
ein
Markenzeichen
sein»
"
Wir
brauchen
einen
attraktiven
und
sicheren
Einkaufsbereich
zwischen
der
Altstadt
und
der
Neustadt
und
kein
Cafe
mitten
auf
dem
Neumarkt"
,
halt
Alischer
fest.
Aus
diesem
Grund
müssten
in
erster
Linie
die
Randbebauung
und
die
Frage
eines
attraktiven,
modernen
und
sicheren
Einkaufsbereich
als
Bindeglied
zwischen
Alt-
und
Neustadt
diskutiert
werden.(
Eb.)
Autor:
Eb.