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1.
Erscheinungsdatum:
29.06.2002
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Positive
Signale
für
den
Bau
einer
Westumgehung
als
Tunnel.
Für
den
Vorschlag
des
Osnabrücker
Bauunternehmens
Helmut
Echterhoff
wird
der
Stadtentwicklungsausschuss
voraussichtlich
einen
Prüfauftrag
beschließen.
Überschrift:
Westumgehung: Plan für Tunnellösung wird geprüft
Zwischenüberschrift:
FDP: Fast alle Bedenken ausgeräumt - Gespräch mit SPD?
Artikel:
Originaltext:
Westumgehung:
Plan
für
Tunnellösung
wird
geprüft
FDP:
Fast
alle
Bedenken
ausgeräumt
-
Gespräch
mit
SPD?
Positive
Signale
für
den
Bau
einer
Westumgehung
als
Tunnel.
Für
den
entsprechenden
Vorschlag
des
Osnabrücker
Bauunternehmers
Helmut
Echterhoff
wird
der
Stadtentwicklungsausschuss
in
seiner
nächsten
Sitzung
voraussichtlich
einen
Prüfauftrag
beschließen.
Das
teilte
der
Vorsitzende
der
CDU-
Ratsfraktion,
Bürgermeister
Burkhard
Jasper,
mit.
Vorausgegangen
waren
Gespräche
zwischen
CDU
und
FDP.
Dabei
hatte
sich
bei
den
Liberalen,
die
die
bisherigen
Überlegungen
für
eine
Westumgehung
strikt
abgelehnt
hatten,
ein
deutlicher
Meinungsumschwung
abgezeichnet.
Der
Chef
ihrer
Ratsfraktion,
Dr.
Thomas
Thiele,
bezeichnete
den
Echterhoff-
Vorschlag
als
"
eine
denkbare
Variante"
.
Thiele
sieht
die
bisherigen
Bedenken
seiner
Partei
weitgegend
ausgeräumt,
da
mit
einer
Tunnellösung
das
Naherholungsbiet
Westerberg
/
Rubbenbruchsee
erhalten
bleibt,
besondere
Erfordernisse
der
Kliniken
berücksichtigt
werden
und
der
Durchgangsverkehr
durch
die
"
heimliche
Westumgehung"
verringert
wird.
Eine
vierte
Bedingnung
der
FDP
war,
dass
eine
Westumgehung
keinen
zusätzlichen
Verkehr
auf
den
Zu-
und
Abfahrtstraßen
mit
sich
bringt.
Thiele:
Echterhoffs
Vorstellungen
erfüllten
drei
der
Anforderungen
der
Liberalen.
Daher
sei
es
konsequent,
in
einem
Prüfauftrag
das
Projekt
"
hinsichtlich
der
Erstellungs-
und
Folgekosten
durchzuplanen
und
schließlich
damit
auch
die
vierte
Anforderung
zu
prüfen"
.
Bei
der
CDU
herrscht
Genugtuung.
Seine
Fraktion
freue
sich,
damit
"
einen
schwierigen
verkehrlichen
Bereich
endlich
konstruktiv
einer
Lösung
zuführen
zu
können"
,
so
Jasper.
Er
hob
die
Vorteile
einer
Tunnellösung
hervor:
Entlastung
der
Wohngebiete,
Lärmschutz
der
Anlieger,
Erhaltung
des
Landschaftsbildes
sowie
Gewinnung
neuer
Wohngebiete
entlang
der
Trasse.
Helmut
Echterhoff
selber
wird
in
Kürze
mit
Stadtbaurat
Jörg
Ellinghaus
über
das
Thema
sprechen.
Ihm
liegt
zudem
eine
Anfrage
der
SPD-
Ratsfraktion
vor,
und
"
dieses
Gesprächsangebot
werde
ich
selbstverständlich
annehmen"
.
(hs)
Autor:
hs