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1.
Erscheinungsdatum:
06.06.2002
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Aus
Sicht
der
Anwohner
des
Gebiets
"
Armenholz"
in
Nahne
hat
der
Lärmpegel
der
BAB
30
inzwischen
ein
unerträgliches
Maß
angenommen.
Die
Bürgerinitiative
fordert
von
der
Stadt
mehr
Lärmschutz.
Überschrift:
Bürger: Lärm macht krank
Zwischenüberschrift:
Nahner fordern mehr Lärmschutz
Artikel:
Originaltext:
Bürger:
Lärm
macht
krank
Nahner
fordern
mehr
Lärmschutz
"
Lärm
macht
krank"
,
das
spüren
auch
die
Bewohner
des
Gebietes
"
Armenholz"
in
Nahne.
Aus
Sicht
der
Bürger
hat
der
Lärmpegel
der
BAB
30
inzwischen
ein
unerträgliches
Maß
angenommen.
Daher
übergaben
Vertreter
der
Bürgerinitiative
"
Lärmschutzmaßnahmen
an
der
A
30"
jetzt
eine
Unterschriftenliste
an
Oberbürgermeister
Hans-
Jürgen
Fip,
um
ihren
Lärmschutzforderungen
Nachdruck
zu
verleihen.
"
Seit
der
Öffnung
der
innerdeutschen
Grenze
ist
der
Lärmpegel
kontinuierlich
gestiegen"
,
sagte
Hans
Fehren
von
der
Bürgerinitiative.
Als
weitere
Ursache
für
den
gestiegenen
Lärmpegel
nannte
er
die
Eigenschaft
der
A30
als
Ost-
West-
Tangente
von
Amsterdam
bis
Warschau
und
weiter
nach
Moskau,
was
hinsichtlich
des
Prozesses
der
Integration
der
osteuropäischen
Staaten
verstärkten
Verkehr
bedeutet.
"
Wir
begrüßen
alle
Anstrengungen
durch
zusätzliche
Maßnahmen,
die
Lärmbelastungen
zu
verringern"
,
so
Fehren.
Die
Anwohner
gehen
davon
aus,
dass
wenn
nichts
geschieht,
."
sich
die
Verhältnisse
in
absehbarer
Zeit
für
die
Bewohner
gesundheitsschädlich
steigern"
,
hieß
es.
Mit
den
jetzt
eingereichten
Unterschriften
fordert
die
Bürgerinitiative
konkret,
einen
Lärmschutzwall
zwischen
Nahne
und
der
Autobahnauffahrt
Sutthausen
zu
errichten.
Damit
soll
die
Lärmschutzwand
verlängert
werden,
die
zurzeit
gebaut
wird.
Oberbürgermeister
Hans-
Jürgen
Fip
sprach
die
wiederholte
Korrespondenz
mit
den
zuständigen
Behörden
in
Niedersachsen
und
Berlin
an
und
versprach,
das
Anliegen
offiziell
nach
Hannover
und
in
die
Bundeshauptstadt
weiterzuleiten.
(MW)
Autor:
MW