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1.
Erscheinungsdatum:
08.06.2002
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Mit
25000
Euro
will
die
Stadt
Anreize
schaffen,
damit
Dächer
begrünt
und
Bäume
gepflanzt
werden.
Das
neu
aufgelegte
Förderprogramm
tritt
an
die
Stelle
der
so
genannten
Öko-
Auflagen,
die
von
der
CDU/
FDP-
Ratsmehrheit
abgeschafft
wurden.
Für
eine
Dachbegrünung
legt
die
Stadt
max.
4000
Euro
dazu,
für
einen
Baum
100
Euro.
Überschrift:
Lieber eine "Augenweide" als ein langweiliges Dach
Zwischenüberschrift:
Neu: Stadt zahlt Zuschüsse für Dachbegrünung und Bäume
Artikel:
Originaltext:
Lieber
eine
"
Augenweide"
als
ein
langweiliges
Dach
Neu:
Stadt
zahlt
Zuschüsse
für
Dachbegrünung
und
Bäume
Mit
25
000
Euro
will
die
Stadt
Anreize
schaffen,
damit
Dächer
begrünt
und
Bäume
gepflanzt
werden.
Das
neu
aufgelegte
Förderprogramm
tritt
an
die
Stelle
der
so
genannten
Öko-
Auflagen,
die
von
der
CDU
/
FDP-
Ratsmehrheit
abgeschafft
wurden.
Für
eine
Dachbegrünung
legt
die
Stadt
maximal
4
000
Euro
dazu,
für
einen
Baum
100
Euro.
Vor
kurzem
wurden
Bauherren
in
Osnabrück
noch
verpflichtet,
ihre
Flachdächer
von
Schuppen
oder
Garagen
zu
begrünen.
Diesen
Zwang
hat
die
Ratsmehrheit
von
CDU
und
FDP
als
eine
ihrer
ersten
Amtshandlungen
abgeschafft
und
zugleich
ein
Förderprogramm
in
Aussicht
gestellt.
Dieses
seit
Monaten
erwartete
Programm
stellte
Umweltdezernent
Dr.
Dieter
Zimmermann
jetzt
vor.
Neu
ist,
dass
der
städtische
Zuschuss
nicht
nur
von
Privatleuten,
sondern
auch
von
Firmen
in
Anspruch
genommen
werden
kann.
Gefördert
wird
eine
Dachbegrünung
sowohl
auf
bestehenden
Dächern
als
auch
auf
Neubauten.
Bedingung
ist
aber,
dass
zuvor
ein
Antrag
beim
Fachbereich
Grün
und
Umwelt
gestellt
wird.
Darauf
weist
der
zuständige
Sachbearbeiter
Frank
Bludau
hin.
Zu
den
Voraussetzungen
gehört
außerdem,
dass
mindestens
zehn
Quadratmeter
Dachfläche
begrünt
werden
und
sechs
Zentimeter
Substrat
aufgetragen
werden.
Baumpflanzungen
werden
gefördert,
wenn
es
sich
um
heimische
Laubbäume
wie
Feldahorn,
Rotbuche
oder
Silberweide
handelt.
Auch
hier
gilt,
dass
erst
zum
Antrag
und
erst
dann
zum
Spaten
gegriffen
wird.
Ziel
des
Förderprogramms
ist
es,
das
Stadtklima
zu
verbessern
und
-
bei
Gründächern
-
etwas
für
die
Regenrückhaltung
zu
tun.
Wer
sich
für
ein
Gründach
entscheidet,
genieße
noch
weitere
Vorteile,
sagt
Ulrich
Greifen
vom
Fachbereich
Grün
und
Umwelt.
Die
Lebensdauer
der
Dachhaut
sei
um
ein
Vielfaches
höher
als
beim
konventionellen
Flachdach
und
zugleich
sei
der
Anblick
einer
solchen
"
Augenweide"
unvergleichlich
schöner.
Die
Frage
ist
nun,
ob
25
000
Euro
reichen,
zumal
Anträge
über
3
500
Euro
bereits
vorliegen.
Für
den
Fall,
dass
das
Programm
gut
angenommen
werde,
habe
die
Politik
schon
eine
Aufstockung
des
Etats
signalisiert,
betont
Umweltdezernent
Zimmermann.
Fragen
zum
Förderprogramm
beantwortet
Frank
Bludau
vom
Fachbereich
Grün
und
Umwelt,
Telefon
323-
3150.
(rll)
MIT
GUTEM
BEISPIEL
will
Umweltdezernent
Dr.
Dieter
Zimmermann
vorangehen.
Auch
er
hat
das
Dach
seines
Schuppens
in
Sutthausen
begrünt.Foto:
Elvira
Parton
Autor:
rll
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T.04.20. Projekt Klimastadt 2017- Klimageschichte -allgemein
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