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1.
Erscheinungsdatum:
01.06.2002
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Für
Diskussionsstoff
im
Ortsrat
Hellern
sorgte
die
geplante
Verkehrsführung
für
das
zukünftige
Baugebiet
zwischen
der
Ärztekammer
und
dem
Grieseling.
Die
Planer
wollen
die
neue
Siedlung
an
die
Töpferstraße
anbinden.
Vom
Ortsrat
wurde
darauf
gedrängt,
eine
zusätzliche
Anbindung
an
die
Blankenburg
im
Norden
zu
prüfen.
Überschrift:
"Töpferstraße schon genug belastet"
Zwischenüberschrift:
Ortsrat Hellern befasste sich mit dem geplanten Baugebiet am Grieseling
Artikel:
Originaltext:
"
Töpferstraße
schon
genug
belastet"
Ortsrat
Hellern
befasste
sich
mit
dem
geplanten
Baugebiet
am
Grieseling
Für
Diskussionsstoff
im
Ortsrat
Hellern
sorgte
die
geplante
Verkehrsführung
für
das
zukünftige
Baugebiet
zwischen
der
Ärztekammer
und
dem
Grieseling.
Die
Planer
wollen
die
neue
Siedlung
an
die
Töpferstraße
anbinden.
Vom
Ortsrat
wurde
darauf
gedrängt,
eine
zusätzliche
Anbindung
an
die
Blankenburg
im
Norden
zu
prüfen.
In
der
Bürgeranhörung
wurde
von
Anwohnern
gefordert,
dass
die
Töpferstraße
nicht
noch
stärker
belastet
werden
dürfe.
Der
Ortsrat,
der
seine
Zustimmung
zur
Bebauung
signalisierte,
unterstützte
den
Vorschlag.
Stadtplaner
Jan
van
den
Beld
sieht
jedoch
keine
erhebliche
Mehrbelastung
für
die
Töpferstraße.
Das
neue
Wohngebiet
sei
nicht
so
groß.
Gerade
der
Verkehrsabfluss
über
die
Blankenburg
sei
auf
Grund
der
bereits
bestehenden
Belastung
problematisch.
Die
Verwaltung
soll
nun
prüfen,
ob
eine
Anbindung
über
den
Eselspatt
zur
Blankenburg
möglich
ist.
Da
der
Weg
in
Hellern
als
Fahrradweg
und
für
Spaziergänger
beliebt
sei,
müsse
sich
der
Ausbau
auf
den
östlichen
Abschnitt
beschränken.
Kein
Konsens
der
Fraktionen
wurde
bei
der
Diskussion
über
eine
mögliche
schlauchartige
Bebauung
im
Bereich
südlich
Tulpenpfad
erzielt,
den
die
Verwaltung
im
Änderungsverfahren
zum
Flächennutzungsplan
2001
vorschlägt.
Helmut
Wessling
(CDU)
betonte,
dass
eine
Abrundung
der
Heidkamp-
Siedlung
zum
Tulpenweg
mit
einigen
Einfamilienhäusern
möglich
sei,
ohne
das
Naherholungsgebiet
zu
beeinträchtigen.
Wolfgang
Osterfeld
von
der
SPD-
Fraktion
erklärte,
dass
der
Bereich
im
jetzigen
Zustand
erhalten
bleiben
müsse,
da
er
bei
Joggern,
Fahrradfahrern
und
Spaziergängern
beliebt
sei.
Zudem
bilde
der
Tongrubenweg
einen
natürlichen
Abschluss
für
die
Bebauung.
Ortsbürgermeisterin
Anne
Cordes
stellte
fest,
dass
sich
die
Einwohnerzahl
mit
mehr
als
7
000
seit
1953
mehr
als
verdreifacht
habe
und
Hellern
somit
eine
deutlich
höhere
Zuzugsquote
als
andere
Stadtteile
habe:
"
Hellern
hat
seinen
Beitrag
zur
Stadtentwicklung
geleistet.
(hmd)
Autor:
hmd