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1.
Erscheinungsdatum:
06.05.2002
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
das
neue,
umweltfreundliche
Heizungssystem
der
Domschule.
Die
DBU
hat
dafür
Fördergelder
zur
Verfügung
gestellt.
"
Durch
die
Einbindung
alternativer
Energieformen
in
den
Schulalltag
überträgt
sich
diese
Idee
in
die
Umwelt
der
Schüler"
,
so
der
Generalsekretär
Brickwedde.
Der
Leiter
der
Domschule
bezeichnet
die
Anlage
als
"
innerschulischen
Lernstandort"
.
Überschrift:
Praktischer Unterricht im Fach "Energie sparen"
Zwischenüberschrift:
Domschule nimmt neues Heizungssystem in Betrieb
Artikel:
Originaltext:
DIE
DOMSCHULE
hat
ein
neues,
umweltfreundliches
Heizungssystem.
Claudia
Sturm,
Leiterin
der
O-
Stufe
Dom,
Generalvikar
Theo
Paul,
Fritz
Brickwedde,
Generalsekretär
der
Bundesumweltstiftung,
Ludger
Jansen,
Leiter
der
Domschule,
Dr.
Winfried
Verbürg,
Leiter
der
Abteilung
Schulen
des
Bistums,
und
Alois
Bahre
vom
Schulverwaltungsreferat
(von
links)
würdigten
einhellig
den
"
Multiplikatoreneffekt"
der
schuleigenen
Anlage.
Foto:
Michael
Hehmann
Praktischer
Unterricht
im
Fach
"
Energie
sparen"
Domschule
nimmt
neues
Heizungssystem
in
Betrieb
Eine
140
Quadratmeter
große
Solaranlage
wird
die
Warmwasserversorgung
der
Domschule
und
Orientierungsstufe
Dom
in
Osnabrück
unterstützen.
"
Das
Wärme-
und
Energieversorgungssystem
der
Schulen
soll
auf
den
neuesten
und
damit
schonenden
Stand
der
Technik
gebracht
werden"
,
sagte
Fritz
Brickwedde,
Generalsekretär
der
Deutschen
Bundesstiftung
Umwelt
(BDU)
.
92
000
Euro
Fördergelder
aus
dem
Topf
der
DBU
übergab
Brickwedde
an
Generalvikar
Theo
Paul.
Das
Modellprojekt
sei
ein
erster
Schritt
des
Bistums
Osnabrück
auf
dem
Weg
zu
einem
"
Energiecontrolling"
für
alle
weiteren
Gebäude,
so
der
Generalsekretär.
Brickwedde
betonte
den
"
Multiplikatoreneffekt"
dieses
Vorhabens:
"
Durch
die
Einbindung
alternativer
Energieformen
in
den
Schulalltag
überträgt
sich
diese
Idee
in
die
Umwelt
der
Schüler"
,
sagte
er.
Neben
der
solarthermischen
Anlage
ist
eine
kleinere
Photovoltaikanlage
geplant,
die
den
erzeugten
Strom
ins
Netz
einspeist.
Während
der
Bauphase
der
beiden
Solaranlagen
können
Schülerpraktika
in
Zusammenarbeit
mit
den
Firmen
geplant
werden.
Vor
Ort
soll
dann
eine
Anzeigetafel
auf
die
aktuellen
und
bereits
erwirtschafteten
Erträge
der
Anlagen
aufmerksam
machen.
Die
Solaranlagen
werden
im
Zuge
der
Modernisierung
der
Heizungssysteme
der
Schulen
gebaut.
Die
Gesaintkosten
werden
bei
insgesamt
470
000
Euro
liegen.
Allerdings
sei
die
Förderung
nur
auf
das
bezogen,
was
"
über
das
konventionelle
hinausgeht"
,
so
Brickwedde.
Das
sind
rund
75
500
Euro
für
die
thermische
Anlage,
73
000
Euro
für
die
Photovoltaikanlage
und
7
700
Euro
für
die
Anzeigetafel.
Dr.
Winfried
Verbürg,
Leiter
der
Abteilung
Schulen
und
Hochschulen
des
Bistums,
rechnet
mit
einer
Energieersparnis
bei
der
Warmwasserbereitung
durch
die
Solaranlage
von
80
Prozent.
Mit
der
Modernisierung
des
Heizungssystems
und
der
Einrichtung
der
Photovoltaikanlage
sollen
die
Energiekosten
der
Schulen
um
50
Prozent
gesenkt
werden.
Die
pädagogische
Wirkung
einer
solchen
Anlage
hob
auch
Ludger
Jansen,
Schulleiter
der
Domschule,
hervor.
Er
bezeichnete
die
Anlage
als
"
innerschulischen
Lernstandort"
.
Autor:
mw