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1.
Erscheinungsdatum:
07.08.2001
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
In
den
letzten
Tagen
häufen
sich
die
Beschwerden
über
ungepflegte
Grünanlagen
in
den
städtischen
Außenbereichen.
Sie
Kommen
verstärkt
von
Bürgern
aus
Sutthausen,
Atter,
hellern
und
Voxtrup.
Anwohner
des
Schölerbergs
kritisieren
zudem
den
schlechten
Zustand
der
dortigen
Wege.
Überschrift:
"Auch bei uns ist Grün zu pflegen"
Zwischenüberschrift:
Beschwerden aus den Außenbereichen
Artikel:
Originaltext:
"
Auch
bei
uns
ist
Grün
zu
pflegen"
Beschwerden
aus
den
Außenbereichen
In
den
letzten
Tagen
häufen
sich
die
Beschwerden
über
ungepflegte
Grünanlagen
in
den
städtischen
Außenbereichen.
Sie
kommen
verstärkt
von
Bürgern
aus
Sutthausen,
Atter,
Hellern
und
Voxtrup.
Tenor:
"
Auch
bei
uns
ist
Grün
zu
pflegen."
Anwohner
des
Schölerbergs
kritisieren
zudem
den
schlechten
Zustand
der
dortigen
Wege.
"
Die
steilen
Wege,
die
in
den
Berg
führen,
sind
seit
Monaten
vom
Regenwasser
völlig
ausgewaschen
und
gefährlich"
,
berichteten
mehrere
Anrufer
unabhängig
voneineinander.
Die
hölzernen
Regenrinnen,
die
eigentlich
das
Wasser
von
den
Steilstücken
ableiten
sollten,
seien
von
Schlamm
und
Geröll
zugesetzt
und
könnten
ihre
Aufgabe
nicht
mehr
erfüllen.
Mitarbeiter
der
Grünflächenverwaltung
hätten
sich
dort
seit
langem
nicht
mehr
sehen
lassen.
Anwohner,
die
deswegen
Kontakt
zur
Stadtverwaltung
aufgenommen
hatten,
erhielten
vielfach
die
gleiche
Antwort:
Das
Personal
sei
zunehmend
in
der
Innenstadt
gebunden
und
habe
keine
Zeit
mehr,
sich
im
gleichen
Maß
wie
früher
um
die
Außenbereiche
zu
kümmern.
Oberbürgermeister
Hans-
Jürgen
Fip
und
Fachbereichsleiter
Detlef
Geräts
bestätigten
das
im
Kern.
Sie
verwiesen
auf
die
Entente
Florale.
Dieser
Bundeswettbewerb
"
Unsere
Stadt
blüht
auf"
habe
bis
zum
Erscheinen
der
Jury
verstärkt
Personal
in
der
Innenstadt
gebunden.
"
Jetzt
holen
wir
das
in
den
Außenbereichen
aber
wieder
auf"
,
versicherte
Geräts.
Er
bat
die
Bürger
um
konkrete
Hinweise
auf
Mißstände
unter
der
Nummer
323-
4241.
Fip
betonte
in
diesem
Zusammenhang,
die
Arbeitskolonnen
der
Grünflächenverwaltung
seien
ausdrücklich
von
der
Haushaltssperre
nicht
betroffen.(
fr)
Autor:
fr