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1.
Erscheinungsdatum:
22.04.2002
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Stadtwerke
Osnabrück
haben
damit
begonnen,
die
Wasserwerke
in
Thiene
und
Wittefeld
durch
eine
Rohrleitung
zu
verbinden.
Die
Wasserversorgung
der
Stadt
soll
dadurch
sicherer
und
deutlich
flexibler
werden.
Überschrift:
Eine Umleitung für das Osnabrücker Trinkwasser
Zwischenüberschrift:
Stadtwerke bauen Verbindung zwischen Wasserwerken
Artikel:
Originaltext:
Eine
Umleitung
für
das
Osnabrücker
Trinkwasser
Stadtwerke
bauen
Verbindung
zwischen
Wasserwerken
Die
Stadtwerke
Osnabrück
haben
damit
begonnen,
die
Wasserwerke
in
Thiene
und
Wittefeld
durch
eine
Rohrleitung
zu
verbinden.
Die
Wasserversorgung
der
Stadt
soll
dadurch
sicherer
und
deutlich
flexibler
werden.
In
diesen
Tagen
fiel
der
Startschuss
für
eines
der
größten
Bauprojekte
in
der
Geschichte
der
Wasserversorgung
Osnabrücks.
Insgesamt
investieren
die
Stadtwerke
rund
1,
5
Millionen
Euro
in
diese
Modernisierung.
Die
Versorgung
wird
dadurch
für
ganz
Osnabrück
langfristig
gesichert.
Eine
insgesamt
9,
2
Kilometer
lange
Hauptrohrleitung
wird
in
Zukunft
die
Wasserwerke
in
Thiene
und
Wittefeld
miteinander
verbinden.
Die
Verlegung
soll
nur
etwa
sechs
Monate
in
Anspruch
nehmen.
Ausgangspunkt
der
Arbeiten
ist
das
Wasserwerk
Wittefeld.
Das
Ziel
der
neuen
Verbindung
ist
eine
höhere
Flexibilität
der
Wasserversorgung,
sowohl
im
Falle
einer
Versorgungsstörung
als
auch
bei
Sanierungsarbeiten
am
Rohrnetz.
Durch
die
neue
Verbindung
kann
Wasser
direkt
von
Wittefeld
in
die
Thiener
Versorgungsbereiche
geleitet
werden
und
umgekehrt.
Von
Hellern
im
Südwesten
über
Haste
im
Norden
bis
Schinkel
im
Osten
der
Stadt
sichern
die
Stadtwerke
damit
die
Wasserversorgung
auch
bei
einem
Totalausfall
eines
der
Wasserwerke
weiter
ab.
Die
ausstehende
Erneuerung
der
Hauptwasserleitung
von
Thiene
nach
Osnabrück
wird
durch
diesen
Bypass
erst
ermöglicht.
Joachim
Nolte,
Abteilungsleiter
der
Stadtwerke
für
die
Wasserversorgung,
beschreibt
die
aktuelle
Situation:
"
Wir
haben
eines
der
modernsten
Wasserwerke
Norddeutschlands.
Es
ist
aus
technischer
Sicht
nur
sinnvoll,
auch
die
Versorgungsleitung
diesem
hohen
Standard
anzupassen."
DAS
NEUE
ROHR,
das
die
beiden
Wasserwerke
verbindet,
verschwindet
unter
der
Erde.
Bauleiter
Michael
Pielage
(links)
und
Joachim
Nolte
von
den
Stadtwerken
auf
der
Baustelle
am
Wasserwerk
Wittefeld.
Foto:
Elvira
Parton