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1.
Erscheinungsdatum:
27.03.2002
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Umweltpreis
der
Stadt
Osnabrück
muss
nach
Ansicht
der
CDU-
Ratsfraktion
neu
überdacht
und
auf
eine
breitere
Basis
gestellt
werden.
Überschrift:
"Umweltpreis überdenken"
Zwischenüberschrift:
CDU will kompetente Persönlichkeit als Schirmherr
Artikel:
Originaltext:
"
Umweltpreis
überdenken"
CDU
will
kompetente
Persönlichkeit
als
Schirmherr
Der
Umweltpreis
der
Stadt
Osnabrück
muss
nach
Ansicht
der
CDU-
Ratsfraktion
neu
überdacht
und
auf
eine
breitere
Basis
gestellt
werden.
"
Die
frühere
Ratsmehrheit
von
SPD
und
Grünen
hat
diesen
Preis
zum
reinen
Architektenpreis
zurückgestutzt"
,
kritisierte
CDU-
Ratsherr
Björn
Meyer
in
einer
Pressemitteilung.
Die
dadurch
"
viel
zu
eng
gefassten
Richtlinien"
hätten
dazu
geführt,
dass
kein
Preis
mehr
vergeben
werden
konnte,
der
alle
Aspekte
des
Natur-
und
Umweltschutzes
berücksichtigt
hätte.
Die
neue
Mehrheit
setze
sich
nun
dafür
ein,
die
Preis-
Vergaberichtlinien
mit
weniger
Reglementierungen
zu
versehen
und
mit
ihm
auch
Leistungen
beispielsweise
im
Natur-
und
Artenschutz,
bei
der
Umweltbildung,
bei
der
Abfallproblematik,
beim
Klimaschutz
sowie
bei
nachhaltiger
Umweltentlastung
zu
würdigen.
Neben
der
Höhe
des
Preisgeldes
komme
es
neben
den
15
000
Euro
auch
auf
die
symbolische
Wirkung
der
Auszeichnung
an,
so
Meyer
weiter.
Die
CDU
/
FDP-
Gruppe
schlage
daher
vor,
den
Preis
alle
zwei
bis
drei
Jahre
am
5.
Juni,
dem
Tag
der
Umwelt,
zu
vergeben.
Bei
der
Besetzung
der
Jury
und
beim
Abfassen
der
neuen
Preis-
Richtlinienwerde
"
höchstmögliche
Kompetenz"
angestrebt.
Beispielhaft
führte
Meyer
die
Bundesumweltstif-
tung,
Uni
und
FH,
Umweltorgansiationen,
aber
auch
das
Max-
Planck-
Institut
und
das
Wuppertaler
Institut
für
Klimaforschung
an.
Für
die
Schirmherrschaft
müsse
eine
überparteiliche
und
anerkannte
Persönlichkeit
gefunden
werden,
die
dem
Preis
die
gebührende
Aufmerksamkeit
verschaffen
könne.
(Eb.)
Autor:
Eb.