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1.
Erscheinungsdatum:
09.04.2002
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
In
der
Reihe
"
Osnabrück
aus
der
Luft
betrachtet"
wird
das
Krematorium
am
Heger
Friedhof
präsentiert.
Überschrift:
Das Krematorium am Heger Friedhof befindet sich seit 1937 in Betrieb
Artikel:
Originaltext:
Das
Krematorium
am
Heger
Friedhof
befindet
sich
seit
1937
in
Betrieb
Blick
von
Süden
über
die
Rheiner
Landstraße
auf
das
Krematorium:
Seit
1937
besitzt
Osnabrück
ein
Krematorium
am
Heger
Friedhof,
das
1994
komplett
umgebaut
worden
ist.
Seitdem
sprechen
Fachleute
wie
Ottmar
Mehring
von
der
Friedhofsverwaltung
zur
klaren
Unterscheidung
der
Gebäudeteile
vom
"
alten"
und
vom
"
neuen"
Krematorium.
Das
frühere
Krematorium
ist
aber
längst
stillgelegt,
und
nur
die
beiden
Schornsteine
auf
der
großen
Trauerhalle
zeugen
von
außen
davon.
Die
neuen
Verbrennungsanlagen
sind
jetzt
ganz
links
angesiedelt
und
auf
unserer
Aufnahme
wegen
des
tiefgezogenen
dunklen
Daches
nur
schwer
zu
erkennen.
Rechts
davon
steht
frei
der
hoch
aufragende
schlanke
Doppel-
Schornstein.
Unter
den
grünlichen
Kupferdächern
befinden
sich
der
Sarg-
Aufzug,
der
Blumenraum
sowie
Personalzimmer
und
der
Umkleideraum
für
die
Pastoren.
Vor
der
Trauerhalle
selbst
ist
der
säulengestützte
Gang
zu
sehen,
der
vom
Verwaltungstrakt
und
den
Leichenzellen
zur
Trauerhalle
führt.
"
In
den
Leichenzellen
haben
die
Angehörigen
noch
einmal
die
Möglichkeit,
Abschied
von
den
Verstorbenen
zu
nehmen"
,
erklärte
Mehring.
Er
gab
die
durchschnittliche
Zahl
der
jährlichen
Einäscherungen
mit
3
500
an.
Hinter
dem
Krematorium
erstreckt
sich
eine
große
Rasenfläche,
die
für
den
Fall
von
Katastrophen
oder
Epidemien
vorgehalten
werden
muss.
In
ihrem
nördlichen
Abschnitt
liegt
das
anonyme
Gräberfeld.
Bei
dem
weißen
Turm,
dessen
unterer
Teil
zu
sehen
ist,
handelt
es
sich
um
den
Glockenturm
des
Friedhofs,
dessen
Glocke
bei
Beerdigungen
geläutet
wird.
Auch
dieses
Bild
kann
in
den
Geschäftsstellen
der
Neuen
OZ
am
Berliner
Platz
und
an
der
Großen
Straße
erworben
werden.
Es
kostet
12,
50
Euro
in
der
Größe
20
x
30
und
25
Euro
in
der
Größe
40
x
60.
Foto:
Michael
Hehmann