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1.
Erscheinungsdatum:
04.04.2002
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Umweltverwaltung
der
Stadt
macht
auf
das
Förderprogramm
des
Bundes
"
Energiesparberatung
vor
Ort"
aufmerksam.
Überschrift:
Diesen Energieberater finanziert der Bund mit
Zwischenüberschrift:
Umweltverwaltung macht auf neuen Service aufmerksam
Artikel:
Originaltext:
Diesen
Energieberater
finanziert
der
Bund
mit
Umweltverwaltung
macht
auf
neuen
Service
aufmerksam
Drei
Viertel
des
Energieverbrauchs
werden
in
privaten
Haushalten
für
Heizzwecke
ausgegeben.
Viel
Geld
ließe
sich
sparen,
wenn
die
Gebäude
besser
wärmegedämmt
und
mit
effizienten
Heizsystemen
ausgestattet
wären.
Deswegen
macht
die
Umweltverwaltung
der
Stadt
auf
das
Förderprogramm
des
Bundes
"
Energiesparberatung
vor
Ort"
aufmerksam.
Haus-
und
Wohnungseigentümer
können
sich
von
einem
anerkannten
Experten
vor
Ort
beraten
lassen,
welche
energetischen
Modernisierungsmaßnahmen
sinnvoll
und
wirtschaftlich
sind.
Der
Bundeszuschuss
zu
den
Beratungskosten
beträgt
bei
einem
Ein-
oder
Zweifamilienhaus
332
Euro
bei
Gesamtkosten
von
503
Euro.
Da
Altbauten
über
die
größten
Energieeinsparpotenziale
verfügen,
muss
das
Gebäude
vor
1984
gebaut
worden
sein,
damit
die
Fördervoraussetzung
erfüllt
ist.
Außerdem
muss
es
mindestens
zur
Hälfte
als
Wohnung
genutzt
werden.
Anträge
können
bis
zum
31.
Dezember
gestellt
werden.
Die
Energiesparberatung
umfasst
eine
detaillierte
Bestandsaufnahme
vor
Ort.
Auf
dieser
Grundlage
wird
eine
Energiebilanz
des
Gebäudes
erstellt.
In
einem
Gutachten
werden
dann
praxisgerechte
Maßnahmen
zur
Wärmedämmung,
Heizungstechnik
sowie
zum
Einsatz
von
erneuerbaren
Energien
vorgeschlagen.
Alle
öffentlichen
Fördermöglichkeiten
werden
in
dem
Gutachten
angegeben.
Die
Antragstellung
beim
Bund
erfolgt
durch
das
Ingenieurbüro.
Eine
besondere
Bedeutung
erhalten
diese
Gutachten
durch
das
CO2-
Gebäude-
Sanierungsprogramm
der
Kreditanstalt
für
Wiederaufbau.
Die
zinsgünstigen
Darlehen
können
auf
der
Grundlage
der
Untersuchung
durch
einen
zugelassenen
Energieberater
beantragt
werden.
Allein
an
Osnabrücker
Wohnungs-
und
Hauseigentümer
vergab
die
Kreditanstalt
für
Wiederaufbau
aus
dem
CO2-
Gebäude-
Sanierungsprogramm
seit
dem
23.
Januar
2001
über
1
500
000
Euro
Fördermittel.
Mit
den
Geldern
wurden
nachhaltige
Investitionen
inälteren
Gebäuden
wie
Heizungserneuerungen,
Wärmedämmung
von
Dächern
und
Außenwänden
finanziert.
Nähere
Informationen
erteilen
die
Kreditanstalt
für
Wiederaufbau,
Telefon
01801/
335577
oder
die
Stadtverwaltung
unter
Telefon
323-
30
86.(
Eb.)
Autor:
Eb.