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1.
Erscheinungsdatum:
13.04.2002
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Fraktion
von
Bündnis90/
Die
Grünen
fordert
wirksame
Schritte
gegen
die
Rennszene
an
der
Pagenstecherstraße.
Überschrift:
"Fetisch Auto wird gefeiert"
Zwischenüberschrift:
Grüne zur Pagenstecherstraße: Rote Karte für Rowdies
Artikel:
Originaltext:
"
Fetisch
Auto
wird
gefeiert"
Grüne
zur
Pagenstecherstraße:
Rote
Karte
für
Rowdies
Die
Fraktion
von
Bündnis
90
/
Die
Grünen
fordert
wirksame
Schritte
gegen
die
Rennszene
an
der
Pagenstecherstraße.
In
einer
Pressemitteilung
wird
der
CDU
/
FDP-
Ratsmehrheit
vorgehalten,
ihre
autofreundliche
Politik
verstärke
solche
Erscheinungen.
"
Stadt
und
Polizei
sind
im
Interesse
der
öffentlichen
Sicherheit
sowie
der
Gefahrenabwehr
gefordert,
andere
und
auch
diese
jungen
Menschen
vor
sich
selbst
zu
schützen"
,
heißt
es
in
der
Stellungnahme
der
verkehrspolitischen
Sprecherin
der
Ratsfraktion,
Sahine
Bartnik.
Die
bisher
von
der
Stadt
eingeleiteten,
kostenintensiven
Schritte
gegen
die
illegale
Autorennszene
an
der
Pagenstecherstraße
würden
offenbar
nicht
greifen.
Oder
sie
würden
nicht
eingesetzt.
Es
müsse
endlich
deutlich
gemacht
werden,
dass
Osnabrück
nicht
der
Nürburgring
sei
und
dass
hier
auch
nicht
jedes
Wochenende
die
Tourenwagenmeisterschaft
ausgetragen
werden
könne.
Die
einseitige
Orientierung
am
Autoverkehr
durch
die
Ratsmehrheit
von
CDU
und
FDP
verstärke
solche
Erscheinungen,
kritisiert
Bartnik.
Wer
Geschwindigkeitsbeschränkungen
aufhebe,
freies
Parken
und
freie
Fahrt
für
Autos
zu
Lasten
anderer
Verkehrsteilnehmer
fördere,
dürfe
sich
nicht
wundern,
wenn
der
Fetisch
Auto
dermaßen
exzessiv
"
gefeiert"
werde
wie
an
der
Pagenstecherstraße.
"
Um
Lärmbelästigungen
und
Gefährdungen
durch
die
Raserei
einzuschränken,
sollte
man
ernsthaft
über
den
Vorschlag
nachdenken,
die
Pagenstecherstraße
an
solchen
gefährlichen
Tagen
zur
Tempo-
30-
Zone
zu
erkären
und
begleitend
Geschwindigkeitskontrollen
durchführen"
,
schlagen
die
Grünen
vor.