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1
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1.
Erscheinungsdatum:
08.03.2002
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
den
bevorstehenden
Umbau
der
Iburger
Straße.
Überschrift:
Iburger Straße wird im April zum Nadelöhr
Zwischenüberschrift:
Zeitweilig nur eine Fahrspur für alle
Artikel:
Originaltext:
Iburger
Straße
wird
im
April
zum
Nadelöhr
Zeitweilig
nur
eine
Fahrspur
für
alle
Jahrelang
haben
Autofahrer
und
Anlieger
den
Ausbau
der
Iburger
Straße
herbeigesehnt.
Im
April
wird
es
ernst,
und
dann
kommt
es
gleich
knüppeldick:
Drei
bis
vier
Wochen
lang
muss
sich
der
gesamte
Autoverkehr
am
Rosenplatz
eine
Fahrspur
teilen.
An
der
Eisenbahnbrücke
soll
es
an
einer
Baustellenampel
abwechselnd
stadteinwärts
oder
stadtauswärts
gehen.
Die
Bauarbeiten
an
der
Iburger
Straße
werden
voraussichtlich
drei
Jahre
dauern.
20
000
Fahrzeuge
quälen
sich
Tag
für
Tag
durch
die
Iburger
Straße.
Die
Eisenbahnbrücke
am
Rosenplatz
ist
das
Nadelöhr,
das
den
Planern
schlaflose
Nächte
beschert.
Für
die
Iburger
Straße
galt
bislang
die
Devise,
dass
während
der
Bauarbeiten
eine
Spur
für
jede
Fahrtrichtung
bleiben
sollte.
Doch
keine
Regel
ohne
Ausnahme.
Am
Rosenplatz
wird
man
sich
im
April
auf
lange
Schlangen
einstellen
müssen.
"
Wir
hoffen,
dass
der
Verkehr
aus
dem
Südkreis
großräumig
über
die
Autobahn
ausweicht"
,
sagt
Jürgen
Schmidt
vom
Fachdienst
Straßenbau
der
Stadt
Osnabrück.
Gleichwohl
rechnet
er
mit
massiven
Beeinträchtigungen
entlang
der
Iburger
Straße.
Aber
auch
die
angrenzenden
Viertel
werden
nicht
unbehelligt
bleiben.
Die
Stadt
hat
es
einkalkuliert,
dass
sich
viele
Autofahrer
einen
"
Schleichweg"
durch
die
Wohngebiete
suchen
werden.
Beschwerden
von
Anwohnern
sind
programmiert.
Die
Iburger
Straße
soll
durchgehend
zwei
Spuren
für
Autos
und
zwei
für
Busse
bekommen.
Dazu
kommen
zwei
Fußwege
und
Radwege,
möglichst
auch
Parkplätze
und
ein
Mittelstreifen.
Bevor
die
Straße
umgebaut
wird,
müssen
die
Stadtwerke
die
maroden
Kanäle
im
Untergrund
erneuern.
Mit
diesen
Arbeiten
soll
am
2.
April
begonnen
werden,
und
zwar
von
der
Eisenbahnbrücke
aus
in
Richtung
Nahne.
Für
den
Abschnitt
zwischen
Rosenplatz
und
Lutherkirche
haben
die
Planer
ein
Jahr
kalkuliert.
Wenn
das
Jahr
um
ist,
wird
die
Straße
nur
eine
provisorische
Decke
haben
und
noch
nichts
von
ihrem
neuen
Profil
erkennen
lassen.
Frühestens
2004
werden
die
Baumaschinen
auf
diesen
Abschnitt
zurückkehren
und
die
Fahrspuren
neu
ordnen.
Wenn
die
Stadt
bis
dahin
nicht
das
Haus
Iburger
Straße
Nr.
37
erworben
hat,
könnte
sich
die
Fertigstellung
um
weitere
Jahre
verzögern.
Schneller
geht
es
auf
dem
Abschnitt
zwischen
der
Lu-
Stadt
wartet
auf
den
Zuwendungsbescheid
therkirche
und
der
großen
Ampelkreuzung
in
Nahne.
In
Höhe
des
Bröckerweges
wollen
die
Straßenbauer
eine
zweite
Baustelle
einrichten,
voraussichtlich
im
Juni,
wie
Fachdienstleiter
Schmidt
ankündigt.
Voraussetzung
ist
allerdings,
dass
der
Zuwendungsbescheid
über
die
Mittel
aus
der
Landeskasse
in
diesen
Wochen
bei
der
Stadt
eintrudelt.
Denn
erst
dann
können
die
Arbeiten
ausgeschrieben
werden.
Nach
dem
Fahrplan
aus
dem
Fachdienst
Straßenbau
soll
zuerst
der
Abschnitt
zwischen
Bröckerweg
und
Nahne
fertig
gestellt
werden,
anschließend
das
Teilstück
zwischen
Bröckerweg
und
Lutherkirche.
Im
Juni
2004
könnte
es
dann
freie
Fahrt
geben.
Vorausgesetzt,
es
gibt
kein
schlechtes
Wetter
und
keine
unvorhergesehenen
Pannen.
(rll)
HIER
WIRD
ES
ENG:
An
der
Eisenbahnbrücke
bleibt
dem
Verkehr
nur
eine
Spur.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
rll