User Online: 2 |
Timeout: 15:44Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Themenauswahllisten
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
11.03.2002
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
SPD-
Ortsverein
Darum-
Gretesch-
Lüstringen
beschloss,
die
von
der
neuen
Ratsmehrheit
vorgeschlagenen
Bauflächen
nördlich
und
südlich
des
Schledehauser
Weges
und
westlich
des
Hömmelkenbrinkweges
von
einer
Bebauung
freizuhalten.
Kontrovers
wurde
über
eine
Fläche
westlich
des
Bruchweges
diskutiert.
Überschrift:
"Grüe Finger" und kurze Wege
Zwischenüberschrift:
SPD Lüstringen gegen neue Bebauung
Artikel:
Originaltext:
"
Grüne
Finger"
und
kurze
Wege
SPD
Lüstringen
gegen
neue
Bebauung
Der
SPD-
Ortsverein
Darum-
Gretesch-
Lüstringen
beschloss
mit
großer
Mehrheit,
die
von
der
neuen
Ratsmehrheit
vorgeschlagenen
Bauflächen
nördlich
und
südlich
des
Schledehauser
Weges
und
westlich
des
Hömmelkenbrinkweges
von
einer
Bebauung
freizuhalten.
Kontrovers
wurde
jedoch
über
eine
Fläche
westlich
des
Bruchweges
diskutiert.
"
Die
Stärke
unseres
Stadtteils
Darum-
Gretesch-
Lüstringen
besteht
gerade
darin,
dass
wir
noch
nicht
so
zugebaut
sind
wie
andere
Stadtteile"
,
fasste
der
Ortsvereinsvereinsvorsitzende
Frank
Henning
in
der
Mitgliederversammlung
zusammen.
Die
Erhaltung
der
"
Grünen
Finger"
stärke
die
Attraktivität
der
Stadtz.
Das
stadtnahe
Wohnen
in
Ortsteilen
wie
Gretesch
und
Lüstringen
biete
den
Vorteil,
im
Grünen
zu
wohnen,
die
Innenstadt
und
die
Arbeitsplätze
aber
ohne
lange
Wege
erreichen
zu
können.
Dieser
Standortvorteil
gegenüber
den
Umlandgemeinden
müsse
erhalten
werden,
erklärte
Ulrich
Hus,
der
stellvertretende
Vorsitzende
der
SPD-
Ratsfraktion,
zur
Absicht
der
Ratsmehrheit,
18
weitere
Baugebiete
in
Osnabrück
auszuweisen.
Dafür
gebe
es
keinen
Bedarf,
erklärte
Henning,
denn
schon
die
alte
Ratsmehrheit
habe
im
Flächennutzungsplan
annähernd
200
ha
zusätzliche
Wohnbaufläche
ausgewiesen.
Ortsbürgermeister
Werner
Knost
wies
darauf
hin,
dass
zur
Windkraftanlage
auf
dem
Lechtenbrink
500
Meter
Abstand
eingehalten
werden
müssten.
Schon
deshalb
komme
eine
Bebauung
westlich
vom
Hömmelkenbrinkweg
nicht
in
Betracht.
(Eb.)
Autor:
Eb.