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1.
Erscheinungsdatum:
14.03.2002
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
die
Verkehrssituation
an
der
Meller
Landstraße.
Der
Elternrat
der
Astrid-
Lindgren-
Schule
fordert
mehr
Sicherheit
für
die
SchülerInnen.
Überschrift:
Vor der Astrid-Lindgren-Schule wird es mittags immer wieder brenzlig
Zwischenüberschrift:
Zu wenig Schilder: Elternrat fordert mehr Sicherheit für die Kinder
Artikel:
Originaltext:
Vor
der
Astrid-
Lindgren-
Schule
wird
es
mittags
immer
wieder
brenzlig
Zu
wenig
Schilder:
Elternrat
fordert
mehr
Sicherheit
für
die
Kinder
Die
katastrophale
Verkehrssituation
an
der
Meller
Landstraße
lässt
den
Elternrat
der
Astrid-
Lindgren-
Schule
aktiv
werden.
In
der
Vergangenheit
war
es
schon
zu
einigen
Unfällen
gekommen.
Nun
wird
überlegt,
große
Warnschilder
aufzustellen,
um
die
Autofahrer
zu
bremsen.
Zwischen
12.30
und
12.45
Uhr
werde
es
brenzlig
an
der
Astrid-
Lindgren-
Schule,
berichtet
Schulleiterin
Felicitas
Dölling.
Die
Kinder
strömten
nach
Schulschluss
aus
dem
Gebäude
und
drängelten
sich
an
der
Bushaltestelle
auf
der
anderen
Straßenseite.
Obwohl
die
Lehrer
mit
ihren
Schülern
im
Verkehrserziehungs-
Unterricht
über
die
Ampel
an
der
Meller
Landstraße
gehen
und
ihnen
damit
zeigen,
wie
sie
gefahrlos
zum
Bus
gelangen
können,
kommt
es
immer
wieder
zu
heiklen
Situationen.
Erst
vor
vier
Wochen
wurde
ein
Junge
angefahren,
der
einem
Ball
hinterher
lief.
"
Das
Problem
ist,
dass
viele
Autofahrer
mit
70
km
/
h
die
Straße
nach
Osnabrück
reinfahren
und
dann
nicht
vom
Gas
gehen"
,
erläutert
Karola
Schuldt
vom
Elternrat.
Sie
schlägt
vor,
ein
großes
Schild
an
der
Meller
Landstraße
anzubringen,
um
die
Autofahrer
auf
die
Schule
aufmerksam
zu
machen.
Momentan
sind
nur
zwei
Verkehrsschilder
an
der
Meller
Landstraße
angebracht,
die
auf
die
Schule
hinweisen.
Davon
steht
das
eine
direkt
neben
der
Schule,
wo
es,
wie
Felicitas
Dölling
bemerkt,
zu
spät
wahrgenommen
werde.
Karola
Schuldt
und
Christina
Barth,
die
auch
Mitglied
des
Elternrats
ist,
riefen
bei
der
Stadt
an,
und
Hans-
Georg
Freund,
zuständig
für
den
Fachbereich
Schule
und
Sport,
reagierte
sofort.
Er
organisierte
eine
Ortsbesichtigung,
an
der
auch
andere
Vertreter
der
Stadt
und
der
Polizei
teilnahmen.
Eine
endgültige
Lösung
konnte
dabei
noch
nicht
präsentiert
werden,
aber
sowohl
die
Stadt
als
auch
die
Polizei
versprachen,
das
Problem
im
Auge
zu
behalten
und
über
Lösungen
nachzudenken.
(tw)
WAS
TUN?
Die
schwierige
Verkehrssituation
an
der
Astrid-
Lindgren-
Schule
sucht
nach
einer
Lösung.
Angedacht
sind
große
Warnschilder,
die
auf
die
Schule
hinweisen.Foto:
Klaus
Lindemann
Autor:
tw