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1
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1.
Erscheinungsdatum:
22.09.2001
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Ganzseitige
Reportage
zum
zweiten
europaweiten
Aktionstag
"
In
die
Stadt
-
ohne
mein
Auto"
,
an
dem
sich
auch
Osnabrück
beteiligt
hat.
Überschrift:
Ohne Auto: Mit Prominenten die Stadt erkunden
Grüne Welle für Radfahrer
Alle Führrungen im Überblick
Zwischenüberschrift:
Am heutigen Samstag dreht sich alles um die umweltfreudliche Mobilität - Neue Verkehrskonzepte statt Fahrverbote
Autofreier Tag: Ab 10 Uhr Informationen und Unterhaltung auf der Hausstraße, vor dem Theater und am Rathaus
Artikel:
Originaltext:
Ohne
Auto:
Mit
Prominenten
die
Stadt
erkunden
Am
heutigen
Samstag
dreht
sich
alles
um
die
umweltverträgliche
Mobilität
-
Neue
Verkehrskonzepte
statt
Fahrverbote
Von
Holger
Jansing
(Text)
und
Jörn
Martens
(Fotos)
"
In
die
Stadt
-
ohne
mein
Auto"
:
Unter
diesem
Motto
steht
heute
der
zweite
europaweite
Aktionstag,
an
dem
sich
Osnabrück
als
eine
von
130
Kommunen
in
Deutschland
beteiligt.
Wie
vor
einem
Jahr
hat
dazu
das
internationale
Klimabündnis
aufgerufen.
Ein
autofreier
Tag?
Viele
Osnabrücker
werden
sich
da
an
die
siebziger
Jahre
erinnern,
als
der
Gesetzgeber
unter
dem
Eindruck
der
Ölkrise
Fahrverbote
verhängte.
An
mehreren
Sonntagen
konnten
Eltern
mit
ihren
Kindern
in
aller
Ruhe
auf
den
Bundesstraßen
spazieren
gehen.
"
Selten
war
die
Luft
so
sauber"
,
titelten
die
Zeitungen.
Rückblickend
haben
die
Fahrverbote
allerdings
kaum
etwas
gebracht.
Das
Bewusstsein
hat
sich
nicht
verändert.
Heute
sind
in
Osnabrück
knapp
76
600
Personenwagen
zugelassen
-
Tendenz
steigend.
Bundeswelt
verunglücken
jährlich
rund
50
000
Kinder
im
Straßenverkehr.
Der
Ausstoß
des
Treibhausgases
Kohlendioxid
durch
Automotoren
ist
sei
1990
um
elf
Prozent
gestiegen.
Um
eine
Trendwende
zu
erzielen,
setzen
auch
in
Osnabrück
die
Experten
seit
Jahren
auf
alternative
Verkehrskonzepte.
Busse
haben
auf
etlichen
Straßen
Vorfahrt
bekommen,
neue
Radwege
sind
entstanden,
und
auch
Fußganger
können
sich
vielerorts
freier
bewegen
als
früher.
»Der
Aktionstag
am
Samstag
soll
erlebbar
machen,
wie
sich
eingefahrene
Alltagswege
auch
ohne
Auto
bequem
bewältigen
lassen"
,
sagt
Umweltdezernent
Dr.
Dieter
Zimmermann.
Sein
Fachbereich
hat
gemeinsam
mit
dem
städtischen
Presseamt
ein
abwechslungsreiches
Informationsprogramm
auf
die
Beine
gestellt
(siehe
unten)
.
Ein
außergewöhnliches
Angebot
steht
dabei
im
Mittelpunkt.
Unter
dem
Motto
»Promis
erzählen
Kulturgeschichten"
stellen
bekannte
Osnabrücker
ihre
Wirkungsstätte
vor
-
zu
Fuß
oder
mit
dem
Fahrrad.
Auf
dieser
Seite
geben
wir
Einblick
in
fünf
dieser
Entdeckungstouren.
Sie
alle
beginnen
um
11
Uhr
unter
den
Arkaden
der
Stadtbibliothek.
Im
Reich
der
1000
Mützen
Wenn
das
große
Orchester
probt,
steht
der
Hof
vor
dem
Bühneneingang
voll
mit
Fahrrädern.
"
Dann
ist
hier
kein
Durchkommen
mehr"
,
sagt
Dr.
Maria
Hilchenbach,
Chef-
Dramaturgin
am
Stadttheater.
Auch
sie
kommt
am
liebsten
mit
dem
Drahtesel
zur
Arbeit,
freut
sich
dann
immer,
dass
der
Theatervorplatz
inzwischen
autofrei
ist,
und
hofft,
dass
die
Kleine
Domsfreiheit
für
den
Durchgangsverkehr
gesperrt
bleibt.
Mit
ihren
Gästen
wirft
Maria
Hilchenbach
heute
nicht
nur
einen
Blick
in
die
Maske
und
hinter
die
Kulissen.
Sie
steigt
auch
hinab
in
den
Kostümkeller,
wo
Tausende
von
Mützen
und
Kleidungsstücke
aller
Epochen
in
hohen
Regalen
lagern.
Dazu
gehört
auch
die
Unterwäsche,
die
zu
der
jeweiligen
Zeit
angesagt
war.
Die
meisten
Klamotten
werden
in
der
eigenen
Damen-
und
Herrenschneiderei
gefertigt.
Die
Dramaturgin
führt
übrigens
häufig
Besucher
durchs
Haus.
Im
Kostümkeller
setzen
sich
dann
vor
allem
Schüler
gerne
auch
mal
eine
Krone
auf
den
Kopf.
Eine
Bürgerstiftung
für
die
Kranken
Heute
ist
es
oft
genug
der
Autoverkehr,
der
die
Gesundheit
der
Menschen
beeinträchtigt
oder
sogar
ihren
Tod
fordert.
Früher
machte
vor
allem
die
Armut
den
Osnabrückern
immer
wieder
zu
schaffen.
Wer
nicht
genug
zu
essen
hatte,
wurde
krank.
Auf
diesen
Zusammenhang
möchte
Dr.
Eva
Berger,
Stadthistorikerin
und
Museumsleiterin,
während
ihres
Rundgangs
hinweisen.
Sie
spaziert
mit
ihrer
Gruppe
unter
anderem
zum
Treffpunkt
der
"
verschämten
Armen"
hinter
der
Marienkirche.
Wer
unschuldig
in
Not
geraten
war,
bekam
hier
Unterstützung.
Auch
im
Friedenssaal
gibt
es
Hinweise
auf
die
sozialen
Sicherungssysteme
längst
vergangener
Zeiten.
Eva
Berger
zeigt
die
kunstvoll
geschnitzte
Aktenschranktür
des
Aussätzigen-
Hospitals,
einer
von
drei
Bürger-
Stiftungen
für
die
Krankenpflege.
Auch
die
Zünfte
kümmerten
sich
um
die
Bedürftigen
des
jeweiligen
Handwerks.
Wer
allerdings
betteln
ging,
wurde
verdroschen.
Als
der
Sandstein
anfing
zu
glühen
Hans-
Hermann
Hammersen
genießt
an
seinem
Arbeitsplatz
die
Ruhe
vor
dem
Straßenlärm.
Am
liebsten
setzt
sich
der
Superintendent
in
eine
Bank
und
betrachtet
das
moderne
Glasfenster,
in
dem
die
Zerrissenheit
der
Welt
zum
Ausdruck
kommt.
In
diesen
Tagen
ist
die
Marienkirche
als
Ort
der
Besinnung
wieder
besonders
gefragt.
Die
Tour
führt
heute
auch
auf
die
Orgelempore,
von
der
aus
die
Besucher
einen
Blick
in
die
Gotische
Halle
werfen
können.
Hier
oben
sind
auch
noch
Spuren
der
Kriegszerstörung
sichtbar.
"
Nach
einem
Bombenangriff
brannte
der
Turm
so
stark,
dass
dabei
der
Sandstein
regelrecht
ausgeglüht
ist"
,
erzählt
der
Superintendent
und
zeigt
auf
die
rötliche
Färbung
eines
Pfeilers.
Er
wird
heute
auch
Amüsantes
berichten
-
dass
zum
Beispiel
Justus
Möser
einen
Grabstein
in
Zweitverwendung
erhielt.
Auf
der
Rückseite
erinnert
die
Platte
an
den
verstorbenen
Georgius
Henrichcus
Derenthal.
In
der
Sakristei
zeigt
Hans-
Hermann
Hammersen
die
Porträts
von
22
seiner
Vorgänger.
Verdrängungswettbewerb
am
Rubbenbruchsee
Eigentlich
verdankt
der
Rubbenbruchsee
sein
Entstehen
der
Autobahn
30.
Um
das
Naherholungsprojekt
Ende
der
sechziger
Jahre
finanzieren
zu
können,
verkaufte
die
Stadt
den
Sand
aus
tiefen
Erdschichten
für
den
Straßenbau.
Inzwischen
hat
der
Schwimmbagger
das
Feld
geräumt,
zum
Teil
haben
sich
seltene
Tiere
und
Pflanzen
angesiedelt
Prof.
Hartmut
Peucker,
von
1965
bis
1996
Naturschutzbeauftragter
der
Stadt,
stellt
seiner
Gruppe
während
einer
Radtour
um
den
Rubbenbruchsee
die
ökologische
Vielfalt
vor.
Die
kleinen
Inseln
im
Norden
bieten
seit
diesem
Sommer
Flora
und
Fauna
einen
ungestörten
Lebensraum.
Auf
den
Feuchtwiesen
im
Süden
wachsen
Orchideen,
von
hier
aus
lassen
sich
auch
gut
die
niedlichen
Haubentaucher
auf
der
Wasserfläche
beoabachten.
Ärgerlich
findet
es
Hartmut
Peucker,
dass
sich
immer
mehr
ortsfremde
Pflanzen
am
See
breit
machen
und
dabei
einheimische
Arten
verdrängen.
Auch
dass
die
Enten
gefüttert
werden,
sei
ein
ökologisches
Problem,
beklagt
der
Professor;
"
Das
kann
man
den
Leuten
nicht
abgewöhnen.
Ausflug
zur
Blütenwiese
in
luftiger
Höhe
"
Wir
werden
nie
auf
Autos
verzichten
können"
,
ist
Klaus
Hellmann
(rechts)
überzeugt.
Trotzdem
hat
er
kein
Problem,
sich
am
autofreien
Tag
zu
beteiligen.
Im
Gegenteil:
Seine
Spedition
versucht
mit
neuen
Logistikkonzepten
Fahrten
zu
bündeln
und
Restflächen
in
den
Containern
über
eine
Frachtbörse
an
andere
zu
vermitteln.
Ökologisch
engagiert
sich
das
Traditionsunternehmen
auch
an
anderer
Stelle.
Gemeinsam
mit
seinem
externen
Umweltberater
Prof.
Dr.
Gerhard
Lohmeier
(links)
wird
Klaus
Hellmann
heute
Interessierten
das
mit
5000
Quadratmetern
größte
Gründach
von
Osnabrück
zeigen.
Es
ist
vor
drei
Jahren
auf
dem
neuen
Hochregallager
an
der
Domierstraße
entstanden.
Die
Gruppe
wird
vom
Rathaus
mit
dem
Rad
nach
Eversburg
fahren.
Dort
steht
ein
Hubwagen
bereit,
um
die
Teilnehmer
in
luftige
Höhe
zu
befördern.
Von
hier
bietet
sich
ein
faszinierender
Blick
auf
die
Blütenwiese,
die
zur
Verbesserung
des
Stadtklimas
beiträgt.
Gründächer
speichern
das
Regenwasser
und
geben
es
über
den
Verdunstungsprozess
langsam
wieder
an
die
Umwelt
ab.
Alle
Führungen
im
Überblick
Insgesamt
16
Spaziergänge
und
Radtouren
mit
prominenter
Begleitung
stehen
heute
Morgen
auf
dem
Programm.
Die
Teilnahme
an
allen
Führungen
ist
kostenlos,
es
sind
noch
Plätze
frei.
Bürgermeister
Hans-
Jürgen
Fip
wird
um
11
Uhr
unter
den
Arkaden
der
Stadtbibliothek
das
Startsignal
geben.
Fünf
Touren
haben
wir
auf
dieser
Seite
näher
vorgestellt.
Weitere
Führungen
zu
Fuß
bieten
an:
Prof.
Dr.
Peter
Härtel,
Vizepräsident
der
Universität,
physikalische
Labore;
Andre
Lindhorst
Leiter
der
Kunsthalle,
Ausstellungen
in
der
Dominikanerkirche;
Inge
Jaehner,
Museumsleiterin,
Felix-
Nussbaum-
Haus:
Dr.
Thomas
Schneider,
Chef
des
Remarque-
Zentrums,
Remarque-
Ausstellung
am
Markt;
Prof.
Dr.
Wolfgang
Schlüter,
Leiter
der
Stadt-
und
Kreisarchäologie,
Ausgrabungen
im
Dom;
Anna-
Maria
Schmilz-
Hülsmann,
städtische
Frauenbeauftragte,
Besuch
Osnabrücker
Fraueneinrichtungen.
Radtouren
bieten
an:
Prof.
Rüdiger
Wedige,
Gärten
der
Fachhochschule
in
Haste;
Prof.
Dierk
Meyer-
Pries
und
Prof.
Dr.
Herbert
Hurka,
Botanischer
Garten
am
Westerberg;
Michael
Dietrich.
Verwaltungschef,
Deutsche
Bundesstittung
Umwelt;
Zoodirektor
Dr.
Wolf
Everts,
Zoo
am
Schölerberg;
Dr.
Dieter
Grote,
Direktor
des
Museums
am
Schölerberg,
naturkundliche
Ausstellungen.
Autofreier
Tag:
Ab
10
Uhr
Informationen
und
Unterhaltung
auf
der
Hasestraße,
vor
dem
Theater
und
am
Rathaus
9.30
Uhr:
Start
verkehrspolitische
Radtour,
ADFC-
Geschäftsstelle,
Bierstraße.
10-
14
Uhr
Aktionen
in
der
Hasestraße.
Fahrradsimulator
und
Fahrradcodierung,
Vorstellung
eines
Solarfahrzeuges
und
eines
umweltgerechten
Busses,
Ausstellungen
zum
Thema
Klimaschutz
und
zur
Verkehrsplanung
in
Osnabrück,
Präsentation
der
Ergebnisse
zur
Neumarkt-
Umgestaltung,
Informationen
zur
neuen
Radstation
am
Hauptbahnhof,
Rikschafahrten
durch
die
Innenstadt,
Auftritt
des
"
Wum"
-
Theaters.
Die
Vereine
ADFC,
VCD,
Pro
Bahn,
Stadtteilauto
und
Car-
Sharing
stellen
ihre
Arbeit
vor.
12
Uhr:
Start
Luftballonwettbewerb,
Markt
/
Arkaden.
12
Uhr:
Fahrradversteigerung
aus
den
Bestanden
des
städtischen
Fundbüros,
Theatervorplatz.
12.20
und
14.20
Uhr.
Kostenlose
Fahrten
mit
dem
historischen
Personenzug
zum
Piesberg
(dort
Führung
durch
das
Museum
Industriekultur)
und
zurück,
Hasetorbahnhof.
13
Uhr:
Schulwettbewerb
"
Eine
Straße
für
Kinder"
,
Preisverleihung,
Markt
/
Arkaden.
Die
Bilder
und
Bastelarbeiten
sind
in
den
Geschäften
der
Hasestraße
ausgestellt.
14
Uhr:
Start
verkehrspolitische
Radtour,
ADFC-
Stand,
Hasestraße,
Tagsüber:
Auf
der
für
den
Autoverkehr
gesperrten
Hasestraße
werden
Speisen
und
Getränke
aus
regionaler
Produktion
angeboten.
In
den
Bussen
der
Stadtwerke
treten
Kleinkünstler
auf.
Grüne
Welle
für
Radfahrer
Till
weiß,
dass
sich
die
meisten
Jugendlichen
zum
18
Geburtstag
nichts
sehnlicher
wünschen
als
den
Führerschein
-
möglichst
im
Doppelpack
mit
dem
eigenen
Auto.
Jahrelang
wird
gespart
und
immer
wieder
bei
den
Großeltern
die
Hand
aufgehalten.
Wahre
Unabhängigkeit
ist
offenbar
nur
mit
dem
fahrbaren
Untersatz
zu
erreichen.
Gesellschaft
und
Erziehung
fördern
dieses
Wunschdenken.
Schon
Kleinkinder
werden
ständig
mit
dem
Pkw
hin-
und
herkutschiert.
Vor
den
Schulen
bilden
sich
morgens
Staus,
weil
Eltern
ihre
Sprösslinge
mit
dem
Auto
hinbringen.
Später
dienen
teure
Mountainbikes
der
sportlichen
Ertüchtigung
und
nicht
der
Fortbewegung
von
A
nach
B.
Till
findet.
Lehrer
sollten
im
Unterricht
stärker
für
die
nichtmotorisierte
Mobilität
werben.
Verkehrsplaner
sind
zugleich
gefordert,
diese
möglichst
attraktiv
zu
gestalten.
Wie
wäre
es
zum
Beispiel
mit
einer
grünen
Welle
für
Radfahrer,
mit
mehr
überdachten
Wegen
für
Fußgänger
im
Zentrum?
Till
meint,
dass
sich
so
auf
Dauer
die
Einstellung
der
Jugendlichen
ändern
könnte.
Vielleicht
wünschen
sie
sich
dann
ja
zum
18.
Geburtstag
eine
Jahreskarte
der
Bahn
-
möglichst
im
Doppelpack
mit
einem
Umweltabo
für
den
Stadtbus.
Bismontag
Autor:
Holger Jansing, Till