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1.
Erscheinungsdatum:
07.09.2001
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Überlegungen
zum
Thema
Piesberg
als
Naherholungsgebiet.
Überschrift:
Durch den Berg zur Bühne
Zwischenüberschrift:
CDU-Vorschlag: Zu Fuß von Wallenhorst in den Piesberg
Artikel:
Originaltext:
Durch
den
Berg
zur
Bühne
CDU-
Vorschlag:
Zu
Fuß
von
Wallenhorst
in
den
Piesberg
Die
Chancen
für
den
Piesberg
als
Naherholungsgebiet
wachsen.
Nicht
erst
mit
einer
möglichen
Bundesgartenschau
2013.
Die
Umstrukturierung
des
Steinbruchs
macht
schon
bald
Open-
Air-
Veranstaltungen
vor
der
imposanten
Felskulisse
möglich.
Die
Osnabrücker
CDU
schlägt
einen
Fußweg
von
Wallenhorster
Seite
aus
vor,
der
dem
Publikum
einen
leichten
Zugang
zu
dem
einzigartigen
Veranstaltungsort
ermöglicht.
Pyes
Ortsbürgermeister
Josef
Thöle
und
Bürgermeister
Burkhard
Jasper
halten
diese
Lösung
nach
einer
Ortsbesichtigung
für
möglich
und
mit
relativ
geringem
Aufwand
realisierbar.
In
den
Geröllwall
an
der
Ostseite
des
Steinbruchs,
der
an
der
Sohle
rund
100
Meter
breit
ist,
könnte
ein
Tunnel
gegraben
oder
eine
Schneise
gebaggert
werden.
Zuschauer,
die
von
Wallenhorster
Seite
über
die
alte
Bundesstraße
68
zu
einer
Freilichtveranstaltung
strömen,
könnten
dann
zum
Beispiel
am
Schützenplatz
parken
und
über
einen
kurzen,
kaum
ansteigenden
Fußweg
zum
Open-
Air-
Gelände
gelangen.
Mit
diesem
zweiten
Zugang
zum
Schauplatz
künftiger
Konzerte
oder
Theaterdarbietungen
unter
freiem
Himmel
wäre
der
Transfer
erheblich
verbessert.
Josef
Thöle
und
Burkhard
Jasper
erwarten,
dass
sich
dank
der
Pläne
der
Piesberger
Steinindustrie,
sich
schon
bald
aus
einem
großen
Bereich
des
Berges
zurückzuziehen,
der
Naherholungswert
des
Geländes
erheblich
steigern
wird.
Ein
Beispiel:
Der
Rundwanderweg
könnte
zu
den
Johannissteinen
im
Norden
des
Berges
verlegt
werden.
Die
sagenumwobenen
Felsbrocken
würden
somit
wieder
wie
früher
zum
Anziehungspunkt
für
Familien
und
Sonntagsspaziergänger.
HIER
HINEIN
soll
bald
das
Publikum
strömen.
Pyes
Ortsbürgermeister
Josef
Thöle
(rechts)
und
Bürgermeister
Burkhard
Jasper
schlagen
einen
Zugang
in
den
östlichen
Teil
des
Piesbergs
von
Wallenhorster
Seite
aus
vor.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
swa