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1.
Erscheinungsdatum:
23.01.2002
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Alle
vier
Fraktionen
des
Osnabrücker
Rates
stimmten
gegen
die
A
1-
Umleitung
über
das
Osnabrücker
Stadtgebiet.
Überschrift:
Rat einig: Keine A1-Umleitung über Stadtgebiet
Zwischenüberschrift:
Anträge einstimmig angenommen
Artikel:
Originaltext:
Rat
einig:
Keine
A1-
Umleitung
über
Stadtgebiet
Anträge
einstimmig
angenommen
Autobahnumleitung
für
die
A
1
über
Osnabrücker
Stadtgebiet?
Nicht
mit
uns
-
das
ist
das
einstimmige
Votum
des
Osnabrücker
Rates.
Alle
vier
Fraktionen
stimmten
gestern
Abend
in
einem
Wahlgang
drei
ähnlich
lautenden
Anträgen
zu.
Die
Stadtverwaltung
soll
den
zuständigen
Stellen
die
Haltung
des
Rates
verdeutlichen
und
die
notwendigen
Schritte
einleiten.
Alice
Graschtat,
Vorsitzende
der
SPD-
Ratsfraktion:
"
Das
Wichtigste
ist,
dass
von
diesem
Rat
ein
eindeutiges
Signal
ausgeht."
Die
Stadt
könne
keine
Kompromisse
eingehen.
Auch
wenn
die
Lage
für
Wallenhorst
und
Lotte
schwierig
sei
-
Probleme
könnten
nicht
auf
Nachbarn
abgewälzt
werden:
"
Auch
bei
uns
würde
die
Umleitung
durch
Wohngebiete
führen."
Sabine
Bartnik
(Grüne)
hob
die
Verkehrsbelastung
der
Wersener
Straße
hervor.
Mit
durchschnittlich
23
500
Fahrzeugen
am
Tag
sei
diese
Verkehrsverbindung
sehr
stark
belastet.
Die
Einmündung
in
die
Klöcknerstraße
wäre
das
Nadelöhr,
an
dem
der
Verkehr
zusammenbrechen
würde.
Die
Folgen
wären
bis
in
die
Innenstadt
zu
spüren.
Marcus
Menster
(CDU)
nimmt
an,
dass
bei
einer
Vollsperrung
der
A
1
schon
jetzt
die
Hälfte
des
Umleitungsverkehrs
über
das
Stadtgebiet
rollt.
Wer
ortskundig
sei
oder
über
ein
Navigationssystem
verfüge,
weiche
dem
Stau
auf
Lotter
Gebiet
aus.
Nicht
nur
für
Eversburg,
für
ganz
Osnabrück
sei
die
Umleitung
fatal.
Thomas
Thiele,
FDP-
Ratsfraktionschef,
appellierte
an
den
Rat,
sich
zu
einem
einstimmigen
Votum
durchzuringen.
(swa)
Autor:
swa