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1.
Erscheinungsdatum:
07.02.2002
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Stadt
plant
am
Schinkelberg
eine
große
Wohnsiedlung
und
ein
weniger
üppiges
Gewerbegebiet.
Die
Pläne
liegen
schon
vor.
Überschrift:
Kein Stadtteil, aber große Pläne
Zwischenüberschrift:
Bornheide/Tie: Vorentwürfe liegen aus
Artikel:
Originaltext:
Kein
Stadtteil,
aber
große
Pläne
Bornheide
/
Tie:
Vorentwürfe
liegen
aus
Zuerst
sollte
am
Schinkelberg
ein
ganzer
Stadtteil
entstehen.
Jetzt
plant
die
Stadt
auf
etwas
kleinerer
Flamme
-
eine
große
Wohnsiedlung
und
ein
weniger
üppiges
Gewerbegebiet.
Bis
zum
28.
Februar
liegt
der
Rahmenplan
"
Entwicklungsschwerpunkt
Bornheide
/
Am
Tie"
im
Fachbereich
Städtebau
(Dominikanerkloster)
öffentlich
aus.
Am
Montag,
18.
Februar,
findet
um
19.30
Uhr
in
der
Gesamtschule
Schinkel
eine
Info-
Veranstaltung
statt.
Noch
sind
die
Entwürfe
in
einem
sehr
frühen
Stadium.
Die
Stadt
hat
sich
zu
einer
frühzeitigen
Bürgerbeteiligung
entschlossen,
um
Anregungen
von
interessierter
Seite
in
die
Planung
einzubeziehen.
"
Wir
sind
auch
offen
für
andere
Ideen"
betonte
Franz
Schürings,
der
Leiter
des
Fachbereichs
Städtebau,
in
einem
Pressegespräch.
Nach
dem
vorliegenden
Rahmenplan
soll
nördlich
des
Gretescher
Weges
eine
Siedlung
für
ca.
650
Wohnungen
entstehen.
Stadtbaurat
Jörg
Ellinghaus
wies
darauf
hin,
dass
nach
dem
Willen
der
neuen
Ratsmehrheit
weitere
Flächen
hinzukommen
sollen.
Diese
Ergänzungen
sind
jedoch
nicht
Gegenstand
des
Rahmenplans.
Bis
zum
ersten
Spatenstich
werden
ohnehin
noch
einige
Jahre
vergehen.
Darauf
machte
der
Stadtplaner
Thomas
Rolf
aufmerksam.
Derzeit
lässt
der
Autobahnlärm
keine
Wohnnutzung
in
der
Nähe
zu.
Die
Stadt
setzt
deshalb
auf
einen
wirksamen
Schallschutz
beim
Weiterbau
der
A
33.
Weniger
störend
sind
die
Geräuschimmissionen
für
eine
gewerbliche
Nutzung.
Aus
diesem
Grund
wollen
die
Planer
den
schmalen
Streifen
westlich
der
Nordstraße
(zwischen
Belmer
Straße
und
Gretescher
Weg)
als
Gewerbegebiet
ausweisen
-
allerdings
nur
für
kleinere,
nicht
störende
Betriebe,
wie
Fachbereichsleiter
Schürings
betonte.
Auch
Geschäfte
für
die
Nahversorgung
könnten
hier
ihren
Platz
finden.
Für
den
Autoverkehr
wird
die
Nordstraße,
wenn
es
bei
den
ersten
Entwürfen
bleibt,
in
Richtung
Autobahn
verschwenkt.
So
bleibt
die
Allee
Radlern
und
Fußgängern
vorbehalten.
Sie
soll
Bestandteil
eines
Grünzugs
sein,
der
das
gesamte
Gebiet
auflockert.
In
Richtung
Belm
setzt
sich
diese
grüne
Schneise
entlang
der
Hochspannungstrasse
fort.
Zur
Rahmenplanung
gehören
auch
die
schon
bebauten
Abschnitte
am
Tie.
In
diesem
Zusammenhang
geht
es
auch
um
eine
neue
Zufahrt
zur
Papierfabrik
Schoeller,
die
über
kurz
oder
lang
an
die
Stelle
des
bisherigen
Eingangs
treten
könnte.(
rll)
NUR
NOCH
RADLER
UND
FUSSGÄNGER
sollen
nach
den
Vorstellungen
des
Fachbereichs
Städtebau
diesen
Abschnitt
der
Nordstraße
benutzen.
Für
die
Autos
soll
die
Straße
näher
an
die
Autobahn
herangelegt
werden.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
rll