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1.
Erscheinungsdatum:
12.02.2002
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
Paulusheim
an
der
Magdalenenstraße
plant
einen
Neubau.
Überschrift:
Erstmals Plätze speziell für jüngere Pflegebedürftige
Zwischenüberschrift:
Neubau "Wohnen im Paulusheim" geplant - Kurzzeitpflege für Demenzkranke und Arztpraxen integriert
Artikel:
Originaltext:
Erstmals
Plätze
speziell
für
jüngere
Pflegebedürftige
Neubau
"
Wohnen
im
Paulusheim"
geplant
-
Kurzzeitpflege
für
Demenzkranke
und
Arztpraxen
integriert
Das
Paulusheim
will
eine
Lücke
in
der
Versorgung
jüngerer
Dauerpflegebedürftiger
schließen.
Auf
dem
Parkplatz
neben
dem
Haupthaus
an
der
Magdalenenstraße
plant
der
Bischöfliche
Stuhl
einen
Neubau,
in
dem
unter
anderem
zwölf
Plätze
für
diesen
Personenkreis
entstehen
sollen.
Drei
Geschosse
sieht
der
Bau
zwischen
dem
Paulusheim
und
der
Sportanlage
vor,
wobei
es
auf
allen
drei
Ebenen
Pflege-
und
Wohnbereiche
geben
soll.
In
Absprache
mit
der
Multiple-
Sklerose-
Kontaktgruppe
soll
eine
Wohngruppe
für
MS-
Kranke
entstehen,
die
noch
Eigeninitiative
haben,
aber
auf
ergänzende
Pflege
angewiesen
sind.
Darin
integriert
sollen
auch
andere
jüngere
Pflegebedürftige
aufgenommen
werden,
die
bisher
nur
in
Altenpflegeeinrichtungen
untergebracht
werden
können.
Dieses
Angebot
gilt
dann
für
die
Stadt
und
den
Landkreis
gleichermaßen.
Auf
Wunsch
der
Alzheimer-
Selbsthilfegruppe
sind
im
Obergeschoss
10
bis
20
Kurzzeitpflegeplätze
für
Demente
geplant.
Dort
sollen
die
Kranken
eine
angemessene
Betreuung
finden,
damit
sich
ihre
pflegenden
Angehörigen
von
der
aufreibenden
Arbeit
erholen
oder
vorübergehend
ihren
Bedürfnissen
nachgehen
können.
In
allen
drei
Geschossen
werden
bis
zu
14
betreute
Zwei-
Zimmer-
Wohnungen
entstehen.
Über
die
genaue
Aufteilung
werde
dem
Bedarf
entsprechend
entschieden,
erklärte
Heimleiter
Franz
Paul.
Die
Pläne
des
Düsseldorfer
Architekten
Triet
Braun,
der
vor
acht
Jahren
bereits
den
Anbau
des
Paulusheims
entworfen
hatten,
seien
so
variabel,
dass
sie
noch
angepasst
werden
könnten.
Nach
Pauls
Vorstellungen
sollen
in
den
Neubau
auch
Praxen
für
Ärzte,
Ergo-
,
Logo-
,
und
Physiotherapeuten
einziehen,
um
die
Versorgung
des
Hauptnauses
und
der
neuen
Einrichtung
zu
sichern.
"
Wir
führen
derzeit
Gespräche
mit
fünf
Arztpraxen,
die
einen
Umzug
an
die
Magdalenenstraße
erwägen."
Ein
Cafe
und
eine
Brückenverbindung
zum
Paulusheim
runden
die
jetzt
vorgestellten
Pläne
ab.
Nach
Auskunft
von
Johannes
Baune,
Referatsleiter
beim
Bischöflichen
Stuhl,
kostet
der
Bau
gut
fünf
Millionen
Euro.
Baubeginn
soll
im.
Spätsommer
dieses
Jahres
sein.
Wenn
alles
klappt,
könnte
die
Anlage
im
Herbst
2003
eröfffnet
werden.
Baurechtliche
Bedenken
gibt
es
nicht.
Da
es
sich
bei
dem
Vorhaben
nicht
um
eine
Erweiterung
des
Heims
handelt,
sondern
um
ein
neues
Angebot,
muss
der
Bebauungsplan
nicht
geändert
werden,
teilte
Udo
Kunze,
Fachbereichsleiter
für
Soziales
und
Gesundheit,
mit.(
S.)
AUF
DEM
PARKPLATZ
neben
dem
Paulusheim
soll
der
Neubau
entstehen.
Auf
drei
Etagen
sind
Pflegeplätze,
betreutes
Wohnen
und
Praxen
geplant.
Foto:
Michael
Hehmann
DIE
WOHNGEMEINSCHAFT
ist
nach
dem
Architektenentwurf
jüngeren
Pflegebedürftigen
vorbehalten,
links
betreute
Zwei-
Zimmer-
Wohnungen,
dazwischen
Arzt-
und
Therapiepraxen.
Autor:
S.