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1.
Erscheinungsdatum:
03.12.2001
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
die
Verkehrspläne
im
Stadtteil
Nahne.
Überschrift:
Eine Schikane soll den Schleichweg sperren
Zwischenüberschrift:
Ortsrat Nahne diskutierte Straßenzug nach Sutthausen
Artikel:
Originaltext:
Eine
Schikane
soll
den
Schleichweg
sperren
Ortsrat
Nahne
diskutierte
Straßenzug
nach
Sutthausen
Zahlreiche
Bürgerinnen
und
Bürger
aus
Nahne
wollten
vom
Ortsrat
wissen,
wie
die
Verkehrsberuhigung
an
der
Straße
"
Am
Wulfter
Turm"
wiederhergestellt
wird.
Werner
Nümann,
Verkehrsplaner
der
Stadt
Osnabrück,
stellte
deshalb
seine
Vorschläge
für
eine
verträgliche
Verkehrsverbindung
der
beiden
Stadtteile
Sutthausen
und
Nahne
über
die
Straßen
Paradiesweg,
Wiesenthal
und
Am
Wulfter
Turm
vor.
Eine
bisherige
"
Schikane"
zur
Verengung
des
Straßenbereiches
westlich
des
Wendehammers
am
Wulfter
Turm
ist
vor
einiger
Zeit
wegen
stattgefundener
Bauarbeiten
der
Stadtwerke
abgebaut
worden.
Bis
zu
der
Brückenüberquerung
über
die
Autobahn
A
30
darf
dieser
Straßenabschnitt
nur
mit
einer
Ausnahmegenehmigung
befahren
werden.
Dadurch
soll
"
Schleichverkehr"
von
Sutthausen
in
Richtung
Schölerberg
unterbunden
werden.
Werner
Nümann
erläuterte
dem
Ortsrat
und
den
anwesenden
Bürgern
seine
Vorstellungen,
wie
zukünftig
der
Durchfahrtsverkehr
am
Wulfter
Turm
wieder
vermieden
werden
soll.
"
Durch
Bordsteine
an
beiden
Straßenrändern
wollen
wir
den
Querschnitt
weiter
einengen"
,
sagte
Nümann.
Außerdem
wolle
er
die
Schikane
in
der
Nähe
des
Wendehammers
"
brutal
eng
machen"
,
um
Lkw-
Verkehr
aus
dem
Bereich
gänzlich
heraushalten
zu
können.
Zusätzliche
Aufpflasterungen
zwischen
dem
Wendehammer
und
der
Schikane
sowie
an
der
Kreuzung
"
Auf
dem
Hauerlande"
sollen
als
weitere
Sperre
dienen
und
die
Strecke
für
abkürzungswillige
Autofahrer
so
unattraktiv
wie
möglich
machen.
"
Diese
baulichen
Maßnahmen
können
wahrscheinlich
noch
in
diesem
Jahr
realisiert
werden"
,
stellte
er
den
Nahnern
in
Aussicht.
Im
kommenden
Frühjahr
weiden
die
Stadtwerke
in
den
Straßenbereichen
Wiesenthal
und
Paradiesweg
weitere
Arbeiten
durchführen.
Im
Anschluss
daran
soll
eine
große
Aufpflasterung
im
gesamten
Kreuzungsbereich
dieser
beiden
Straßen
erfolgen.
Der
Nahner
Siedlungsbereich
zwischen
der
Iburger
Straße
und
der
Schikane
am
Wulfter
Turm
soll
dann
durch
Beschilderung
am
Paradiesweg,
der
Ansgarstraße
und
der
Bernhard-
Avermann-
Straße
mit
Durchfahrt-
verboten-
Schildern
nur
für
Anliegerverkehr
gekennzeichnet
werden.
Erich
Lauven
(CDU)
und
Otto
Wetzig
(Grüne)
zeigten
sich
mit
dem
vorgestellten
Konzept
zufrieden.
"
Mit
der
Verengung
und
den
Aufpflasterungen
wird
das
Abkürzen
sehr
unattraktiv"
,
meinte
Lauven.
Ortsbürgermeister
Hubert
Bröcker
wies
in
der
Diskussion
darauf
hin,
dass
die
"
Schikane"
für
landwirtschaftliche
Fahrzeuge
befahrbar
bleiben
muss.
Die
Bürgerinnen
und
Bürger
hatten
Nümanns
Planung
nichts
entgegenzusetzen.
"
Dieses
Thema
bewegt
uns
alle
sehr"
,
machte
ein
Nahner
Einwohner
abschließend
deutlich.
Als
weitere
Planung
und
Baumaßnahme
der
Stadt
Osnabrück
erläuterte
Werner
Nümann
den
Ausbau
der
Iburger
Straße.
Im
Frühjahr
kommenden
Jahres
wird
auf
Nahner
Ortsgebiet
mit
den
Arbeiten
begonnen.
Nach
Abschluss
notwendig
gewordener
Kanalbaumaßnahmen
erfolgt
die
Neugestaltung
der
Straße.
Die
Bauzeit
zwischen
der
Ansgarstraße
und
der
Alten
Bauerschaft
soll
etwa
anderthalb
Jahre
dauern,
Nümann
rechnet
mit
der
Fertigstellung
im
Jahr
2003.
(dm)
Autor:
dm