User Online: 2 |
Timeout: 01:04Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
06.12.2001
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
neue
Ratsmehrheit
lehnt
die
Öko-
Auflagen
für
den
Häuserbau
ab.
Überschrift:
Öko-Zwangsbeglückung?
Zwischenüberschrift:
Neue Mehrheit setzt bei Förderung auf Freiwilligkeit
Artikel:
Originaltext:
Öko-
Zwangsbeglückung?
Neue
Mehrheit
setzt
bei
Förderung
auf
Freiwilligkeit
Das
schöne
Wort
von
der
"
Zwangsbeglückung"
kreierte
CDU-
Ratsherr
Wolfgang
Klimm
während
der
Diskussion
um
die
Förderung
von
Dachbegrünungen
und
regenerativen
Energien.
Während
die
bürgerliche
Mehrheit
dabei
künftig
auf
Freiwilligkeit
setzt,
verwiesen
Vertreter
von
SPD
und
Grünen
auf
die
Erfolge
der
bisherigen
Regelung.
Mit
ihrer
Mehrheit
verabschiedete
die
CDU
/
FDP-
Gruppe
ihren
Antrag,
wonach
die
Verwaltung
ein
Förderprogramm
erstellen
soll,
das
Bauwilligen
auf
freiwilliger
Basis
Alternativen
aufzeigt.
Außerdem
soll
dabei
auf
Fördermöglichkeiten
hingewiesen
werden.
Sahine
Bartnik
(Die
Grünen)
sprach
von
einer
"
enttäuschenden
Vorlage"
voller
Allgemeinplätze.
Für
die
SPD
meinte
Ulrich
Hus,
damit
kündige
die
neue
Mehrheit
das
Klimabündnis
auf.
Außerdem
seien
die
Fördermöglichkeiten
bereits
in
einer
allen
zugänglichen
Broschüre
enthalten.
Wolfgang
Klimm
konterte,
das
unter
Rotgrün
entwickelte
Verfahren
sei
eine
"
Zwangsbeglückung,
die
ökologisch
kaum
etwas
bringt"
.
Das
wollten
die
Bürger
nicht
und
hätten
dies
bei
den
Kommunalwahlen
auch
deutlich
gemacht.
"
Wir
setzen
nun
um,
was
wir
versprochen
haben
und
wollen
die
Freiwilligkeit
bei
der
Förderung
von
Ökologie"
.
SPD-
Fraktionschefin
Alice
Graschtat
verwies
die
Erfolge
rotgrüner
Umweltpolitik,
die
sich
unter
anderem
an
der
hohen
Zahl
von
Solaranlagen
in
Osnabrück
ablesen
lasse.
"
Mit
ihrem
Förderprogramm
werden
jetzt
alle
Steuerzahler
zwangsbeglückt,
weil
nicht
nur
die
Hauseigentümer
zahlen
müssen"
,
kritisierte
sie.
(fr)
ÖKO-
AUFLAGEN
für
spießendes
Grün
lehnen
CDU
und
FDP
ab.
Sie
setzen
auf
die
Freiwilligkeit
der
Hauseigentümer
und
das
Förderprogramm
von
Land
und
Bund.
Foto:
Klaus
Lindemann
Autor:
fr