User Online: 1 |
Timeout: 16:01Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
12.12.2001
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
SPD
will
keinen
neuen
Baugebiet
am
Hömmelkenbrinkweg.
Stattdessen
solle
die
Fläche
der
Naherholung
zugute
kommen.
Überschrift:
SPD einig: Kein Baugebiet am Hömmelkenbrinkweg
Zwischenüberschrift:
CDU: Wohnen für die Zukunft, aber keine Betonwüsten
Artikel:
Originaltext:
SPD
einig:
Kein
Baugebiet
am
Hömmelkenbrinkweg
CDU:
Wohnen
für
die
Zukunft,
aber
keine
Betonwüsten
Am
Hömmelkenbrinkweg
soll
nicht
gebaut
werden.
Das
ist
die
Kernaussage
einer
gemeinsamen
Pressemitteilung
von
Frank
Henning,
dem
SPD-
Ortsvereinsvorsitzenden
von
Darum-
Gretesch-
Lüstringen,
und
Ortsbürgermeister
Werner
Knost.
Vor
einer
Woche
hatte
sich
Knost
noch
anders
geäußert.
Unterdessen
widerspricht
die
CDU
der
Darstellung
Hennings,
sie
wolle
"
Betonwüsten"
schaffen.
"
Wir
sind
der
Meinung,
dass
bestimmte
Flächen
in
den
Flächennutzungsplan
zur
Bebauung
aufgenommen
werden
sollten,
damit
auch
in
Zukunft
ein
Wohnen
hier
möglich
ist"
,
heißt
es
in
einer
Pressemitteilung
von
Ralf
Buttmann,
dem
Vorsitzenden
der
CDU-
Fraktion
im
Ortsrat
Darum-
Gretesch-
Lüstringen.
Bei
den
zur
Diskussion
stehendenGrundstücken
handle
es
sich
um
keine
Naturschutzflächen,
sondern
um
eine
Ergänzung
bestehender
Wohngebiete,
etwa
am
Schledehauser
Weg.
Selbst
wenn
diese
Gebiete
im
neuen
Flächennutzungsplan
als
potenzielles
Bauland
ausgewiesen
werden
sollten,
sei
damit
keine
endgültige
Entscheidung
gefallen.
Ein
Bebauungsplan
werde
zuerst
einmal
den
Ortsrat
beschäftigen,
vermerkt
Buttmann.
Ortsbürgermeister
Werner
Knost
(SPD)
weist
darauf
hin,
dass
der
Ortsrat
am
8.
Juli
1999
beschlossen
habe,
die
Fläche
Schledehauser
Weg
/
Bruchweg
für
die
Wohnbebauung
zu
empfehlen.
Dies
gelte
jedoch
nicht
für
die
Fläche
am
Hömmelkenbrinkweg,
heißt
es
in
der
Pressemitteilung,
die
gemeinsam
mit
Frank
Henning
verfasst
wurde.
So
habe
die
SPD-
Fraktion
im
Ortsrat
nach
einer
Ortsbesichtigung
im
April
1998
eindeutig
gegen
eine
vollständige
Bebauung
der
Fläche
Stellung
bezogen.
Denkbar
sei
allenfalls
eine
einzeilige
Straßenrandbebauung,
habe
es
damals
geheißen.
Eine
Auffassung,
der
sich
auch
der
CDU-
Fraktionsvorsitzende
Ralf
Buttmann
angeschlossen
habe,
wie
Ortsbürgermeister
Knost
berichtet.
Lediglich
die
FDP
habe
sich
für
eine
vollständige
Bebauung
des
Areals
am
Hömmelkenbrinkweg
ausgesprochen.
Für
die
SPD
in
Darum-
Gretesch-
Lüstringen
sei
die
Haltung
eindeutig:
Die
Sichtbeziehung
vom
Lüstringer
Berg
nach
Bissendorf
müsse
erhalten,
das
Landschaftsschutzgebiet
dürfe
nicht
zerstört
werden.
Stattdessen
solle
die
Fläche
am
Hömmelkenbrinkweg
der
Naherholung
zugute
kommen.
(Eb.)
Autor:
Eb.