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1.
Erscheinungsdatum:
29.09.2001
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Ganzseitige
Fotoreportage
zur
Fertigstellung
der
Fußgängerzone
Große
Straße.
Überschrift:
Ganz zeitlos oder nur so eine Mode?
Offene Stellen, offene Fragen
Der lange Weg zur neuen Großen Straße
Die Große Straße um 1873
Zwischenüberschrift:
Die Große Straße ist fertig: Über die Schwierigkeit der Architekten, einer Fußgängerzone ein neues Gesicht zu geben
Als am Neumarkt noch das alte Zuchthaus stand
Artikel:
Originaltext:
Wie
eine
Straße
zum
"
Zitat"
wird
Von
Rainer
Lahmann-
Lammert
Die
neu
gestaltete
Große
Straße
wird
am
Donnerstag
eröffnet.
Es
gab
sie
schon,
als
in
Osnabrück
noch
kein
Haus
stand.
Zuerst
war
sie
nur
ein
Fußweg
durchs
Feuchtbiotop.
Jahrhundertelang
blieb
sie
eine
bescheidene
Ackerbürgergasse.
Doch
als
Krönung
ihres
Daseins
wurde
sie
vor
100
Jahren
zur
Schaufensterflaniermeile
geadelt.
Mit
jeder
neuen
Nutzung
hat
die
Große
Straße
ihr
Gesicht
verändert.
Jetzt
ist
-
rein
äußerlich
-
wieder
mal
ein
neues
Zeltalter
angebrochen.
Und
da
fällt
auf,
dass
die
Stadväter
mit
dem
neuen
Outfit
ins
19.
Jahrhundert
zurückgestolpert
sind:
Links
und
rechts
Bürgersteige,
dazwischen
die
Straße.
Alles
durchgehend
gepflastert
und
karg
möbliert.
Nur,
dass
die
Pflastersteine
jetzt
aus
China
kommen
und
die
Bürgersteige
keine
Stolperkante
mehr
haben.
Fragt
sich
nur:
Haben
wir
es
hier
mit
einer
neuen
Mode
zu
tun
oder
mit
einer
Rückkehr
zur
klassischen
Form?
Der
Bruch
kam
1972,
als
gegen
den
Willen
vieler
Geschäftsleute
die
Autos
aus
der
Osnabrücker
Hauptstraße
verbannt
wurden.
Vielleicht
war
es
ein
Reflex
der
Planer,
den
Charakter
der
neugeschaffenen
Fußgängerzone
mit
sichtbaren
Verkehrshindernissen
zu
betonen.
So
bekam
die
Große
Straße
nach
dem
Vorbild
anderer
Städte
Pflanzkübel
und
Sitzelemente
aus
Waschbeton,
Kugelleuchten
und
Vitrinen.
Was
damals
als
letzter
Schrei
galt,
machte
Osnabrück
jedoch
verwechselbar
mit
jeder
beliebigen
City.
Als
Ende
der
90er
Jahre
über
eine
Neugestaltung
nachgedacht
wurde,
sprachen
sich
alle
Teilnehmer
eines
von
der
Stadt
ausgeschriebenen
Architektenwettbewerbs
für
das
Freiräumen
der
Großen
Straße
aus.
"
Das
hatte
nicht
nur
gestalterische,
sondern
auch
funktionale
Gründe"
,
sagt
Stadtbaurat
Jörg
ElIinghaus.
Das
Ergebnis
war
eine
Rückkehr
zur
alten
Straße
oder,
wie
Ellinghaus
es
ausdrückt,
zum
"
Zitat
der
alten
Straße"
.
Die
Vorstellungen,
wie
dieser
Grundkonsens
-
Bürgersteig,
Straße,
Bürgersteig
-
umgesetzt
werden
sollte,
gingen
allerdings
weit
auseinander.
Prof.
Raimund
Beckmann,
der
in
Osnabrück
u.a.
die
Große
Domsfreiheit,
den
Domhof
und
den
Platz
vor
dem
Theater
gestaltet
hat,
konnte
die
Jury
mit
seinem
Entwurf
nicht
überzeugen.
Er
wollte
deutlich
machen,
dass
die
Große
Straße
gegenüber
ihrem
mittelalterlichen
Grundriss
breiter
geworden
ist.
Scharfe
Kanten
und
Biegungen
sind
im
Laufe
der
Zeit
zurückgenommen
worden,
der
Straßenraum
hat
sich
vergrößert.
Beckmann
schlug
vor,
diesen
alten
Straßenraum
mit
einer
Stelenreihe
in
Erinnerung
zu
rufen.
Als
Pflastermaterial
kam
für
ihn
nur
eine
Mischung
in
Frage,
die
auch
Piesberger
Karbonquarzit
enthält.
Doch
der
regionale
Aspekt
wurde
mit
Blick
auf
die
Kosten
schnell
verworfen.
Warum
überhaupt
China-
Granit?
Das
Hamburger
Büro
WES
&
Partner,
das
den
Architektenwettbewerb
gewonnen
hat,
wollte
Sandstein
-
wegen
seiner
warmen
gelblichen
Farbe
und
des
damit
verbundenen
mediterranen
Flairs.
Doch
der
erschien
den
städtischen
Planern
nicht
fest
genug.
Etwas
Härteres
musste
her,
Granit.
Den
gab
es
aus
China
zum
unschlagbaren
Preis,
allerdings,
wie
sich
bald
herausstellte,
in
miserabler
Qualität.
Als
die
Umgestaltung
der
Großen
Straße
längst
mit
dem
Etikett
"
Pleiten,
Pech
und
Pannen"
behaftet
war,
kamen
die
Verantwortlichen
nach
hektischer
Suche
auf
die
Idee,
einen
grauen
China-
Granit
mit
entsprechendem
Festigkeitsnachweis
zu
importieren.
"
Betongrau"
nennt
Raimund
Beckmann
dieses
Ergebnis
und
spottet,
da
hätte
man
ja
gleich
Betonstein
nehmen
können.
Sein
Architektenkollege
Prof.
Hinnerk
Wehberg
vom
Hamburger
Büro
WES
&
Partner
ist
auch
nicht
zufrieden
mit
der
Entwicklung.
Nie
wieder
werde
er
die
Bauleitung
anderen
überlassen,
kündigte
er
gegenüber
unserer
Zeitung
an.
Wehberg
ist
auch
mit
anderen
Ergebnissen
nicht
glücklich.
Er
wollte
weitere
Bäume
in
der
Fußgängerzone
aufstellen,
allerdings
an
markanten
Stellen,
"
überall
dort,
wo
Brüche
sind"
.
Doch
das
scheiterte
am
Einspruch
der
Geschäftsleute.
Beim
Straßenprofil,
wo
die
klassische
Linie
schmale
Gehwege
und
einen
breiten
Mittelteil
gefordert
hätte,
wurden
ebenfalls
Zugeständnisse
gemacht:
Mit
Rücksicht
auf
die
Stöckelschuhfraktion
mussten
die
fußgängerfreundlich
gepflasterten
Seitenstreifen
breiter
werden.
Dennoch
bleibt
die
Absicht
erkennbar,
der
Großen
Straße
einen
zeitlosen
Charakter
einzuhauchen.
Nicht
einmal
Leuchten
stören
diesen
von
Kargheit
bestimmten
Ansatz.
Sie
schweben
hoch
über
den
Köpfen
der
Passanten
an
Stahlseilen
und
muten
an
die
Ursprünge
der
Elektrifizierung
an.
Klassisch?
Oder
nur
eine
Modeerscheinung?
"
Vielleicht"
,
sagt
Stadtbaurat
Jörg
Ellinghaus,
"
aber
das
hat
einen
gewissen
Witz
und
stört
nicht
die
Gestaltung."
Wenn
man
das
eines
Tages
ändern
wolle,
sei
das
kein
Problem.
Die
Große
Straße
in
Waschbeton
hat
28
Jahre
gehalten.
Auf
wie
viele
Jahre
ist
das
neue
Erscheinungsbild
programmiert?
Architekt
Wehberg
ist
überzeugt,
dass
die
zurückhaltende
Gestaltung
eine
gute
Voraussetzung
ist,
um
lange
Zeiträume
zu
überstehen.
Stadtbaurat
Ellinghaus
glaubt,
dass
der
"
öffentliche
Raum"
Große
Straße
im
"
neuen
Design"
so
klassisch
geprägt
ist,
dass
es
sich
erübrigt,
Modeströmungen
hinterherzujagen:
"
Ich
hoffe,
dass
es
ziemlich
lange
hält."
Für
den
Architekten
Raimund
Beckmann
stellt
sich
die
Frage
anders.
Wie
lange
eine
Gestaltung
hält,
sei
von
der
Gesellschaft
abhängig.
Eine
neue
Nutzung
verändere
auch
das
Gesicht.
Zum
Beispiel,
wenn
sich
das
Einzelhandelsgeschehen
wie
in
vielen
Städten
der
USA
in
die
glitzernden
Mails
am
Stadtrand
verlagert.
Oder
wenn
der
E-
Cornmerce
die
Oberhand
gewinnt.
"
Dann"
,
sagt
Beckmann,
"
können
wir
unsere
Fußgängerzonen
einstampfen."
Die
Große
Straße
um
1873
Als
am
Neumarkt
noch
das
alte
Zuchthaus
stand
Das
unten
abgebildete
Foto
aus
unserem
Zeitungsarchiv
zeigt
die
Große
Straße
in
ihrer
ursprünglichen
Pflasterung
wahrscheinlich
um
1873,
als
der
Umbruch
zur
modernen
Geschäftsstraße
gerade
begonnen
hatte.
Noch
überwiegen
zweigeschossige
Bauten,
aber
der
Trend
zu
mehr
Geschossen
lässt
sich
schon
deutlich
ablesen.
Am
Neumarkt
stand
noch
das
von
Johann
Conrad
Schlaun
1755
erbaute
Zuchthaus
(helles
Gebäude
mit
drei
übereinander
liegenden
Fenstern)
,
das
1874
dem
Landgericht
weichen
musste.
Nach
Auskunft
des
städtischen
Denkmalpflegers
Bruno
Switala
wurde
das
helle
Gebäude
mit
dem
Walmdach
an
der
linken
Straßenseite
1873
errichtet.
Das
Tageblatt-
Haus
davor
bekam
zehn
Jahre
später
ein
zusätzliches
Stockwerk
aufgesetzt.
Der
lange
Weg
zur
neuen
Großen
Straße
Von
Michael
Schwager
Mitte
der
90er
Jahre
fürchtet
der
Einzelhandel
um
die
Anziehungskraft
der
Großen
Straße.
Im
Mai
1996
werden
erste
Ideen
präsentiert.
Blumenkübel,
Vitrinen
übergroße
Werbefläche,
das
alles
soll
raus.
Im
August
1996
belebt
der
Vorschlag
die
Diskussion,
einen
Teil
der
Straße
zu
überdachen.Im
November
1996
wird
die
Idee
diskutiert,
die
Arkaden
zu
schließen.
Anfang
1997
-
wenige
Monate
vor
dem
25-
jährigen
Bestehen
der
Fußgängerzone
-
wird
ein
Ideenwettbewern
initiiert.
Im
September
1997
liegt
ein
erster
Entwurf
des
Hamburger
Architekturbüros
Wehberg,
Eppinger.
Schmidtke
(WES)
vor.
Im
|
uli
1998
sollen
die
Anlieger
mit
ins
Boot
geholt
werden.
Die
Stadt
will
eine
Hälfte
der
Modernisierungskosten
bezahlen,
die
andere
sollen
die
Hauseigentümer
übernehmen.
Ein
privater
Bauträger,
die
Deutsche
BauBeCon,
soll
die
Bauherrenschaftübernehmen.
Die
öffentlich
Diskussion
um
das
Material
beginnt
im
September
1998.
Die
Stadt
hat
am
Jürgensort
für
80
000
Mark
sechs
Musterflächen
aus
Granit
anlegen
lassen.
In
einer
Zeitungsumfrage
entscheidet
sich
die
Mehrheit
im
Oktober
1998
für
einen
gelblichen
Granit
der
Marke
Soleil
mit
behauenen
Kanten.
Kritiker
fragen
zu
diesem
Zeitpunkt,
warum
man
sich
auf
Granit
festgelegt
hat
und
nicht
auch
Beton-
oder
Ziegelstein
in
die
Überlegungen
eingbezogen
hat.
Außerdem
wird
der
Vertrag
zwischen
BauBeCon
und
Anliegern
kontrovers
diskutiert.
Die
Anlieger
beteiligen
sich
nicht
im
gewünschten
Maße,
so
dass
führende
Geschäftsleute
im
Sommer
1999
versuchen,
Zweifler
zu
überzeugen.
Im
Oktober
1999
sind
80
Prozent
der
Anlieger
im
Boot.
Im
September
1999
entsteht
auf
dem
Bauhof
eine
neue
Probefläche.
Noch
vor
dem
Weihnachtsgeschäft.
1999
beginnt
der
Abbau
der
Vitrinen
und
Blumenkübel.
Im
Frühjahr
2000
entbrennt
die
Diskussion
um
den
China-
Granit.
Er
werde
nicht
von
Sträflingen
produziert,
beruhigt
die
Verwaltung.
Die
Kaufleute
werden
nervös,
weil
sich
wegen
Lieferverzögerungen
nichts
tut.
Anfang
Mai
2000
kommt
das
Material
und
die
Straßenbauer
legen
los.
Dann
der
Schock:
Nach
14
Tagen
treten
Materialmängel
auf.
Gutachter
werden
eingeschaltet.
Nach
wenigen
Tagen
steht
fest:
Der
Stein
taugt
nichts.
Während
die
Verantwortlichen
eine
Lösung
suchen,
bricht
erneut
die
Materlaldiskussion
los.
In
einer
Zeitungsumfrage
votiert
eine
klare
Mehrheit
für
dunklen
Betonstein.
Der
Rat
entscheidet
sich
im
September
2000
für
grauen
Granit.
Um
das
Weihnachtsgeschäft
nicht
zusätzlich
zu
stören,
soll
erst
zum
Jahresbeginn
2001
weitergearbeitet
werden.
Zwischenzeitlich
wird
auch
nach
den
Verantwortlichen
für
das
Desaster
gesucht.
Der
damalige
Tiefbauamtsleiter
gerät
im
Oktober
2000
in
Korruptionsverdacht.
Er
wird
beurlaubt.
Die
Ermittlungen
dauern
an.
Im
Februar
2001
geht
es
mit
grauem
Granit
weiter.
Im
März
kommt
raus:
Das
Projekt
wird
deutlich
teurer.
Mehrkosten
von
rund
600
000
Mark
werden
entstehen.
Wer
zahlt?
Die
Kommunalaufsicht
wird
eingeschaltet.
Im
März
2001
liegt
ein
Steine-
Frachter
in
Bristol
fest,
dann
müssen
Steine
im
August
2001
mit
dem
Flugzeug
herbeigeschafft
werden.
Am
kommenden
Donnerstag
wird
die
neue
Große
Straße
eröffnet.
Die
Nachbesserungsarbeiten
laufen.
Offene
Stellen,
offene
Fragen
Till
freut
sich
mit
allen
Verantwortlichen,
dass
die
Große
Straße
nun
endlich
so
weit
ist,
dass
sie
offiziell
eröffnet
werden
kann.
Wenngleich
immer
noch
ein
paar
Quadratmeter
und
ein
paar
Fragen
offen
sind.
Die
Fragen
verkneift
er
sich
angesichts
der
Vorfreude
auf
den
Festakt
vorerst:
Aber
wissen
würde
er
zum
Beispiel
schon
ganz
gern,
wer
die
Steinsendung
per
Luftfracht
bezahlt
hat.
Offiziell
hüllt
man
sich
in
Schweigen.
Hinter
vorgehaltener
Hand
wird
aber
gemunkelt,
der
Tiefbauunternehmer
habe
einem
großen
Kaufhaus
in
der
Nähe
des
Jürgensorts
einen
Gefallen
tun
wollen.
Zu
MobilEmotion
sollte
vor
den
Geschäftstüren
alles
fertig
sein.
Schön,
wenn
sich
die
Menschen
gegenseitig
Gefallen
tun.
Jetzt
ist
dort
auch
noch
ein
blauer
Teppich
ausgerollt.
Er
verhüllt
eine
noch
unbedeckte
Restfläche
an
einem
Baum.
Wohl
nur
ein
Provisorium,
denn
der
Teppichboden
unterscheidet
sich
von
seinem
Umfeld:
nichts
hochwertiges,
nicht
aus
dem
Fernen
Osten,
schätzungsweise
fünf
Mark
pro
Quadratmeter.
Bismontag
Fotountertitel
NÜCHTERN,
GRAU,
ABER
KLASSISCH:
Das
neue
Pflaster
in
der
Großen
Straße
ist
fertig.
Wird
dieses
Outfit
länger
als
28
Jahre
halten?
Foto:
Gert
Westdörp
DIE
KLASSISCHE
LINIE:
Auf
diesem
Foto
ist
die
Große
Straße
um
1873
zu
sehen
(Blick
von
der
Georgstraße
Richtung
Neumarkt)
.
Bei
späteren
Umbauten
wichen
die
Häuser
weiter
zurück.
ENTRÜMPELT:
28
Jahre
lang
haben
Waschbetonkübel,
Kugelleuchten
und
Vitrinen
das
Bild
der
Großen
Straße
bestimmt
-
und
sie
damit
verwechselbar
gemacht
(fotografiert
im
Februar
1999)
.
Autor:
Rainer Lahmann-Lammert, Michael Schwager, Till