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1.
Erscheinungsdatum:
15.11.2001
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Osnabrück
hat
sehr
gute
Chancen,
Sitz
des
Bodenbündnisses
der
europäischen
Städte
und
Gemeinden
zu
werden.
Überschrift:
Osnabrück soll Bodenbüro erhalten
Zwischenüberschrift:
Tagungsteilnehmer einstimmig dafür
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
soll
Bodenbüro
erhalten
Tagungsteilnehmer
einstimmig
dafür
Osnabrück
hat
sehr
gute
Chancen,
Sitz
des
Boden-
Bündnisses
der
europäischen
Städte
und
Gemeinden
zu
werden.
Zum
Abschluss
der
zweitägigen
ersten
Jahrestagung
des
Bündnisses
in
Osnabrück
sprachen
sich
die
Teilnehmer
einstimmig
dafür
aus,
im
kommenden
Jahr
einen
eingetragenen
Verein
zu
gründen,
dessen
Geschäftsstelle
Osnabrück
werden
soll.
Ziel
des
Vereins
ist
der
Schutz
allen
Arten
von
Böden,
um
deren
Funktionen
zu
erhalten
und
zu
fördern.
Bislang
gehören
dem
Bündnis
acht
Kommunen
aus
vier
Staaten
an,
darunter
München,
Nürnberg,
das
niederländische
Haarlem
und
das
englische
Derby;
der
baldige
Beitritt
weiterer
Städte
wird
erwartet.
Oberbürgermeister
Hans-
Jürgen
Fip
zeigte
sich
erfreut
über
den
Wunsch
der
Tagungsteilnehmer,
die
Geschäftsstelle
in
der
Hasestadt
anzusiedeln.
Nach
den
umfassenden
Aktivitäten
zum
Expo-
Projekt
"
Faszination
Boden"
und
durch
gerade
im
Naturkundlichen
Museum
am
Schölerberg
eröffnete
Boden-
Ausstellung
"
unter.Welten"
sieht
er
die
Chance,
dass
Osnabrück
"
mit
dem
ebenfalls
zu
etablierenden
Bodenkommunikationszentrum
zum
,
Bodenzentrum'
werde.
Im
Zusammenhang
mit
dem
Boden-
Bündnis
kann
sich
die
Stadt
Hoffnung
auf
Förderung
der
Europäischen
Union
für
die
Geschäftsstelle
machen.
EU-
Vertreter
hätten
sich
bereits
sehr
angetan
geäußert,
berichtete
Patricia
Mersinger,
Mitorganisatorin
der
Tagung,
gestern.
Zunächst
wird
jetzt
die
Satzung
für
den
Verein
ausgearbeitet,
den
die
Mitglieder
des
Boden-
Bündnisses
Ende
Januar
verabschieden
werden.
Dann
wird
auch
ein
Vorstand
gewählt
und
endgültig
über
den
Sitz
der
Geschäftsstelle
entschieden.
(hs/
Eb.)
Autor:
hs, Eb.