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1
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1.
Erscheinungsdatum:
25.09.2001
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
das
Wasserwerk
Düstrup.
Überschrift:
Düstrup: Das älteste Wasserwerk der Stadt ist noch immer noch im Betrieb
Artikel:
Originaltext:
Düstrup:
Das
älteste
Wasserwerk
der
Stadt
ist
noch
immer
in
Betrieb
Am
20.
Mai
1908
war
es
so
weit:
Das
Wasserwerk
in
Düstrup
förderte
erstmals
das
kostbare
Nass,
das
aus
dem
Kalkgestein
des
Osnabrücker
Berglandes
stammt.
Unsere
Luftaufnahme,
die
am
18.
September
entstand,
zeigt
das
wunderschöne
Gebäude-
Ensemble.
Im
Haupthaus
befinden
sich
die
Pumpen-
und
Maschinenhalle
sowie
die
Werkstatt
für
Wasserzähler.
In
den
Nebengebäuden
sind
eine
Trafostation
und
eine
Rohr-
Werkstatt
untergebracht.
\
Auf
dem
Areal
befinden
sich
weitere
Lager-
und
Geräteschuppen,
die
zum
Teil
unter
den
Bäumen
verschwinden.
Auffällig
ist
das
runde
Gebäude,
das
an
ein
Teehaus
früherer
herrschaftlicher
Anlagen
erinnert.
Prächtig
gestaltet,
dient
es
aber
einem
profanen
Zweck:
Darunter
liegt
der
Wasser-
Sammelschacht.
Die
Wassergewinnung
erfolgt
im
Wesentlichen
über
eine
Sickerleitung
und
drei
gefasste
Quellen
im
Bereich
des
ehemaligen
Quellteichs
am
Gut
Sandfort.
Drei
Tiefbrunnen
zwischen
Wasserwerkstraße
und
Düstruper
Straße
fördern
ebenfalls.
Das
Rohwasser
gelangt
über
den
Sammelschacht
ins
Wasserwerk
und
wird
von
dort
in
den
Hochbehälter
Schölerberg
gepumpt.
Von
hier
aus
wird
der
südliche
und
südöstliche
Teil
Osnabrücks
mit
Trinkwasser
versorgt.
Die
Förderleistung
liegt
im
Schnitt
bei
10
000
Kubikmetern
am
Tag.
Damit
ist
rund
ein
Drittel
der
Wasserversorgung
im
Stadtgebiet
abgedeckt.
Wenn
es
um
die
Qualität
des
Wassers
geht,
kommt
Stadtwerke-
Pressesprecher
Peter
Horenburg
direkt
ins
Schwärmen:
"
Es
ist
so
rein
und
klar,
dass
wir
es
weitgehend
ohne
Aufbereitung
ins
Versorgungsnetz
einspeisen
können"
.
Zusätzlich
handele
es
sich
um
sehr
mineralisches
Wasser
mit
hohem
Gehalt
an
gesundheiltlich
wertvollem
Calcium
und
Magnesium.
Auch
diese
Aufnahme
kann
in
den
Geschäftsstellen
unserer
Zeitung
am
Berliner
Platz
und
an
der
Großen
Straße
erworben
werden.
Sie
kostet
25
Mark
in
der
Größe
20
cm
x
30
cm
oder
50
Mark
in
der
Größe
40
cm
x
60
cm.
Dort
sind
mittlerweile
auch
weitere
160
Luftbilder
aus
dem
Stadtgebiet
in
Präsentationsmappen
vorrätig.
Foto:
jörn
Martens